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 Liebeszeitung - Liebe, Lust und Sex
Warnung! Teile dieser Texte könnten mithilfe menschlicher Intelligenz erzeugt worden sein.

Warum wählen Männer eine Escort-Frau für mehrere Tage?

Etwas mehr als Sex, etwas weniger als eine Beziehung?
Niemand wird zugeben, erhebliche Summen für ein paar „schöne Stunden“ mit einer Escort-Frau zu bezahlen. Und doch scheint es so, als ob Männer immer häufiger auf diese Frauen zurückgreifen, wenn sie einfach mal ein lustvolles und zugleich problemloses „Date“ haben wollen. Unsere Informationen dazu haben wir aus einer Quelle, die wegen der darin enthaltenen Werbung für entsprechende Dienste nicht verlinken können.

Alle Verabredungen sind "Verabredungen"

In den USA heißen Verabredung Dates – und nicht nur die „seriösen“ zwischen einer Frau, die ihren Mann für eine mögliche Ehe sucht. Auch die weniger seriösen werden jetzt einfach als „Dates“ bezeichnet. Und je länger sie dauern, umso mehr verdient die Dame, die sie anbietet. Schon deshalb lautet das Motto: möglichst wenige Halb-Stunden-Dates. Wenn es geht, dann Dinner-Dates. Doch das ist nicht die Grenze: „Je länger, umso lieber“ heißt das Motto. Oder, wie jüngst eine Dame schrieb:

Heutzutage sind meine Favoriten erweiterte Dates oder Dates, die über mehrerer Tage gehen. Ich bin auf Verabredungen gegangen, die zwischen zwölf Stunden und zwei Wochen dauerten. Warum ich diese Verabredungen mag? Weil ich dem Mann dann wirklich das Gefühl geben kann, eine richtige Freundin zu haben, der er vertrauen kann und mit der er sich verbunden fühlt.

Längere "Dates" kosten viel Geld

Besser, wir machen hier keinen „Faktencheck“. Zwölf Stunden kosten nach den „ausgehängten Tarifen“ zwischen 1.200 und 2.400 US-Dollar. Da muss ein Paketbote lange arbeiten, um sich’s leisten zu können. Aus der Sicht der Escort-Frau bringt der ständige Wechsel (halbe Stunde 200 US-Dollar) plus Anfahrten und Leerzeiten natürlich recht wenig Umsatz.

Fragt sich also, welcher Mann Beträge zwischen 1500 und 6000 Dollar hinlegt, um sich ein hübsches verlängertes Wochenende mit einer Dame zu leisten, die eine „echte“ Freundin ersetzen soll. Übrigens ist die Frage, ob die „Spitzenhonorare“ nur auf den Webseiten stehen oder tatsächlich gezahlt werden.

Nach Angeben der Escort-Frau geht es natürlich gar nichts ums Geld, sondern nur darum, den Kunden wirklich zufriedenstellen. Und also erzählt sie weiter:

Viele Männer haben einfach die Nase voll haben von „normalem Dating.“ Manche sind durch Scheidung, Sorgerechtsfragen, Betrug und Abwertung so weit ausgebrannt, dass eine neue, feste Partnerin für sie nicht mehr infrage kommt. Aber auch sie wollen immer noch ein „Gefühl der Verbundenheit“ spüren.

Warum Honorare zahlen für Dates, die es gratis gibt?

Wir hören also: Geboten wird mehr als Sex aber weniger als eine Beziehung. Das entspricht ziemlich dem, was inzwischen auf Standard-Datingportalen stattfindet: Dort suchen seit Jahren Geschäftsfrauen und Managerinnen erfüllte Wochenenden ohne Verbindlichkeit. Freilich in diesem Fall nicht gegen Bezahlung, sondern auf Gegenseitigkeit. Doch warum glauben manche Männer, sie sollten lieber bezahlen als die Suche nach der unverbindlichen Lust vorantreiben?

Möglicherweise, weil die „Bezahlmänner“ verheiratet sind, oder weil die Damen, die eine „Girlfriend Experience“ anbieten, jünger, schicker, emotional anspruchsloser und vor allem erfahrener sind.

Ist "#MeToo" eine Antwort auf die Frage, warum Männer für "Dates" lieber zahlen?

Das Geschäft soll übrigens ausgezeichnet laufen. Einer der Gründe dafür sei „#MeToo“. Es heißt, dass wohlhabende Männer mit Macht und Einfluss früher oft Frauen in ihrer Umgebung angebaggert haben. Manche hatten damit Erfolg, doch seit „#MeToo“ sei es ein Wagnis, das sie nicht mehr eingehen wollten. Die Alternative für Affären und Liebschaften sei deswegen für viele eine Escort-Frau.

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