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 Liebeszeitung - Liebe, Lust und Sex
Warnung! Teile dieser Texte könnten mithilfe menschlicher Intelligenz erzeugt worden sein.

Der Single-Mann in den 30ern – wie tickt er eigentlich?

Sicher nicht die beste Zukunftsperspektive
Die Klischees über Männer werden nicht nur von Feministinnen verbreitet – auch nahezu alle Frauenzeitschriften helfen dabei, Stereotypen aufrechtzuerhalten. Und auch die überkommenen Vorurteile halten sich: Sie spielen mit Emotionen, bleiben unverbindlich, sind hartnäckige Junggesellen, und sie wollen Frauen sowieso nur ausnutzen. Überwiegend, um sie zu vögeln und dann zu vergessen. „Toxische Männlichkeit“ nennt man das wohl. Die Frage ist allerdings, wer sie erzeugt, verbreitet und verallgemeinert.

Die weibliche Lösung - warum ihr kein Mann folgen will

Die Lösung kommt angeblich von Frauen. Nur ist es keine. „Mehr fühlen, authentischer sein, mehr kommunizieren“ heißt das Mantra, und es ist eine Mischung aus Verweiblichung und Psychologisierung. Männer, die es versuchen, merken zumeist schnell, dass ihnen diese Mischung keine Vorteile erbringt – und niemand ändert sich, um Nachteile zu bekommen.

Verkriechen und brav sein oder aggressiv suchen?

Richtig ist allerdings, dass viele Männer sich verkriechen und gar nicht mehr über Gefühle sprechen wollen, wenn sie ständig abgelehnt werden. Zudem sehen sie, dass andere Männer, die heftiger „rangehen“, wesentlich mehr „Erfolge“ haben, mögen diese auch kurzfristig und durch Wollust geprägt sein. „Sex ist besser als gar nichts“ werden die meisten Männer sagen.

Eignen sich Männerfreundschaften, um sich besser zurechtzufinden?

Echte Freunde in mittleren Jahren? Das ist sehr schwierig. Sich aussprechen? Mit wem? Ich las gerade, dass es als unschön gilt, sich einem anderen Menschen schnell und hemmungslos zu offenbaren. Das aber wäre nötig – doch mit wem? Eignen sich die verbliebene Freude, die man aus anderen Gründen behalten hat, wirklich dafür? Mir kommt ein alter Satz aus einem Schlage in den Kopf: „Erzähle mir nicht von deinem Kummer, ich habe selber welchen.“

Einsamer Wolf sein oder vor Frauen "Männchen machen"?

Was eignet sich in diesem Fall wirklich? Die Rolle des einsamen Wolfs? Die des Speichelleckers auf den Treppenstufen der städtischen Schönheiten? Im Zweifel werden die Männer den Wolf bevorzugen. Abschotten, unberechenbar sein, ab und an mal auf die Pirsch gehen und jemanden mit heimschleppen. Gerade lief die deutsche Fernsehserie „Professor T“ aus. Das Motto: „Du kannst so schräg sein, wie du willst, eine Frau findet sich immer.“

Die Frauen sind schuld - die Umkehrung des Klischees

Manche Männer machen die Umstände dafür verantwortlich, Single zu bleiben. Das ist sozusagen die Umkehr eines Frauenklischees: Frauen wollen ja, dass „wir Männer“ uns ändern, weil sie selbst mit den vorhandenen Männern nicht zurechtkommen. Die Umkehrung: „Die Frauen müssen sich ändern, damit ich wieder eine Partnerin finde“.

Es ist kompliziert ...

Kurz: Männer sind verunsichert. Traditionelle Rollen passen angeblich nicht, aber Verführer haben dennoch ihre Erfolge. Moderne Rollen kommen nicht an, es sei denn, eine Frau will absolut heiraten. Und weil vor dem Heiraten eigentlich noch eine ganze Reihe anderer Dinge stehen, muss die ganze Chose vorher irgendwie „gedeichselt“ werden. Und so etwas geht nur, wenn beide wild und begierig aufeinander sind und sich dabei dennoch ernsthaft kennenlernen wollen.

Die populäre Lüge: es ist toll, Single zu sein

Ach so – ja, ich vergaß. Viele Frauen und Männer werden dir sagen, „es sei cool, Single zu sein, da könnten sie machen, was sie wollten – und sich bei Bedarf jemanden suchen. Na ja, falls dieser Bedarf auftritt. Sie verschwiegen, dass sie nicht nur dies quält. Denn eigentlich suchen sie nicht nach schnellen Affären, belanglosen Vögeleien und was dem gleichkommt. Eigentlich suchen sie nach jemandem, der sie lieb hat. Wirklich lieb. Nur dies zuzugeben, fällt offenbar allen extrem schwer.

Ich habe mich von einem Artikel in msn inspirieren lassen. Der Artikel wurde mehrfach von anderen Medien übernommen. Die Inhalte dieses Artikels in der "Liebeszeitung" und der darin enthaltenen Aussagen weichen allerdings erheblich vom dort veröffentlichten Artikel ab.

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