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 Liebeszeitung - Liebe, Lust und Sex
Warnung! Teile dieser Texte könnten mithilfe menschlicher Intelligenz erzeugt worden sein.

Männer verführen – konsequent, schamlos und erfolgreich

Nehmen Sie die Zügel bei der Verführung in die Hand - dann bringen Sie Männer zur erotischen Raserei


Hier soll eines der am besten gehüteten Geheimnisse der Frauen gelüftet werden, die in der Liebe Erfolge feiern. Eine kleine Warnung vorab: Es ist „politisch inkorrekt“ und je nach feministischer Sichtweise möglicherweise auch sexistisch, spiegelt aber die schnöde Realität wieder. Frauen sind in gewissen Situationen und Altersstufen nicht mehr die begehrte Jagdbeute unermüdlicher Jäger, die ihnen stets auf den Fersen sind. Sollten Sie über 40 sein, dann kann Ihnen dieser Artikel die Augen öffnen - vorausgesetzt, Sie vertragen das grelle Licht der Wahrheit.

Aus dieser Situation heraus können Frauen aber etwas tun, was die Natur ohnehin so vorgesehen hat: Sie können anlocken, verlocken und verführen. Wenn sie dies beherrschen, bleiben die Männer auch. Wir zeigen Ihnen hier die Unterschiede zwischen „verführt werden“ und „selbst verführen“.

1. Die meisten Frauen wollen früher oder später von einem Mann verführt werden. Sie selbst tun allerlei, um sich als Objekt der Lust zu vermarkten, gleich, ob sie es nun zugeben oder nicht. Die Männer wissen das und reagieren entsprechend. Dabei wollen sie ihr Ziel möglichst schnell erreichen. Haben sie es geschafft, ist der Appetit auf eine oder gar mehrere Wiederholungen eher schwach. Es bleibt also zumeist bei der einen Nacht, und daraus resultiert das typische Lamento der Frauen: wieder einer, der nur vögeln wollte und sonst nichts.
2. Kehren Sie die Sache um. Noch während er Sie angeblich verführt, übernehmen sie die Projektleitung, und ihr Projekt heißt „ihn mit der süßen Droge der Abhängigkeit anfüttern“. Es bedeutet, ihm durch Ihren Körper, Ihre Emotionen und nicht zuletzt durch Ihre schöpferische Geisteskraft klar zu machen, dass er bei Ihnen (und NUR bei Ihnen) Lüste erleben wird, die ihm kaum eine andere Frau schenken wird. Es geht also darum, Ihre Verführungskünste so einzusetzen, dass ihre erotischen Alleinstellungsmerkmale einen bleibenden Eindruck hinterlassen.

Verführen: Voll bekleidet, strippen oder gleich nackt?

Haben Sie jemals diese lächerlichen Vorschläge gelesen, die Frauenzeitschriften über weibliche Verführungen drucken? Das reicht von „Wie Sie ihn verführen, ohne sich auszuziehen“, geht über „wie Sie ihn verführen, indem Sie sich ausziehen“ bis hin zu „wie sie ihn völlig nackt und schamlos verführen.“

Keine Kompromisse: Verführen unter vollem Körpereinsatz

Denkste, Puppe. So nicht. Wir sind nicht mehr in den 1920er oder 1950er Jahren: Da konnten Sie noch in die Trickkiste greifen, wenn sie einen Mann ködern wollten. Der Grund war einfach: Es gab kaum Konkurrenz. Frauen, die „es taten“ waren dünn gesät, und wenn eine Frau sich schon mal entblößte, dann wollte sie zuvor beschenkt oder hofiert werden – möglichst das Eine wie das Andere. Als Dank gab es mal einen gelupften Rock mit freiem Blick auf Schenkel und Strapse, mal eine freigelegte Brust und mal eine zärtliche Hand am Phallus – das reichte manchen Herren durchaus. Für das Spreizen der Beine wurden die Hürden höher gelegt – und die Herren mussten sich schon etwas einfallen lassen, um ihre diesbezüglichen Ziele zu erreichen.

Heute ist der Einsatz für Männer geringer, aber für Frauen eben höher. Es geht nicht mehr darum, ob Sie ein Korsett oder ein Negligé tragen, ob sie ihm ihre Nippel unter der Bluse hervorstechen lassen oder ob ihr Rock kurz unter dem Schambein endet. Es geht darum, wie Sie Ihren Körper am Mann einsetzen und welche Gefühle Sie ihm dabei schenken.

Die Redaktion hofft, dass sie jetzt mindestens so schockiert über den letzten Satz sind, dass sie nächste Woche weiterlesen. Sie werden mehrere Überraschungen erleben.

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