Handverkehr – er kann es besser, aber sie kann ihn überraschen
Wenn der Mund sich nicht öffnet, hilft oft Handarbeit
Als Alternative bietet sich die Hand an – doch hier gibt es andere Probleme. Zum einen ist die Hand nicht naturfeucht, zum anderen ist das Feingefühl, das Frauen angeblich in ihren Händen haben, eher ein Märchen als eine Tatsache. Wirklich kundige Hände kann man bestenfalls Musikerinnen, Malerinnen oder Töpferinnen zutrauen, wobei Letztere klar favorisiert werden. Wer gewohnt ist, mit einem nachgiebigen Material umzugehen, hat schneller das Feingefühl „im Griff“, das für einen qualitativ hochwertigen „Handverkehr“ unerlässlich ist.
Übrigens erlebt der „Handjob“ gerade eine Renaissance, weil er sich ideal eignet für das beliebte „T&D“-Spiel sowie als Ergänzung zur aktiven Prostatastimulation.
Der Mann hat in Prinzip keine entscheidenden Vorteile, den Handjob von einer Frau zu bekommen – er selbst kann es zumeist besser. Deshalb ist beim Handjob eine technische wie auch qualitative Perfektion anzustreben, wenn ihn die wirklich als Lustgewinn für den Mann ausüben will. Dazu ist außer technischem Können auch anatomisches Wissen nützlich, zum Beispiel, welche Stellen des Penis besonders empfindlich sind, und mit welchen Methoden die höchste Erregung erreicht werden kann. Noch wichtiger ist allerdings, die Gesetzmäßigkeiten der Rückkoppelung zu kennen, die Frauen durchaus beeinflussen können.
Lesen Sie in Kürze weiter: Wie funktioniert ein Handjob von fremder Hand technisch, und wie professionell muss die Frau sein, die ihn ausführt?
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