Rassige Russinnen, heißblütige Ungarinnen oder gar keine Ostfrauen?
Einer Frau vertrauen und mit ihr schlafen - nicht unbedingt identisch
Einheimische Männer haben sicherlich recht, wenn sie sich über die arrogant wirkende Pseudo-Emanzipation deutscher Frauen beklagen. Dabei handelte sich gar nicht um Emanzipation, sondern in erster Linie um gnadenlos zur Schau getragenen Egoismus.
Die Sache geht nicht auf – das weiß niemand besser als der bekannte deutsche Dating-Experte Gebhard Roese. „Diese Frauen verfolgen völlig überzogene und teilweise lächerliche Ziele“, behauptet Roese. Wenn sie dann mit 36 oder 37 einen „Mann fürs Leben“ suchten und dann endlich „kleine Brötchen büken“, dann sei der Zug längst raus. Er weiß es, weil sich viele Frauen um die 40 überlegen, wie sie noch einen Mann finden – und dann zumeist scheitern. „Wir haben insbesondere unter gebildeten Frauen einen fatalen Trend, dem man nur noch als Realitätsverlust bezeichnen kann“, sagt Roese. Er verweist auch darauf, dass Frauen über 40 aus lauter Frust und Lebensverdruss behaupten, sie würden „sehr gerne allein leben“.
Männer neigen mehr und mehr dazu, auf „Frauenimporte“ zurückzugreifen – ein böses Wort. Doch ist jede Auslandfrau auch ein Frauenimport? „Leasen“ Männer wirklich Frauen nach Katalog, die sie entweder später „übernehmen“ oder bei „Nichtgefallen“ wieder zurückschicken kann?
Die Männer, oft nicht nur auf Beziehungssuche, sondern auch mit intensiven Sexwünschen, können leicht geködert werden. Dating-Experte Roese rät: Möglichst eine Weile in dem Land leben, ind em man noch junge Frauen mit Familiensinn vermutet. Und eine Warnung für Männer, die Fleischbeschau mit Brautschau verwechseln: „Viele Männer glauben, Sie könnten einer Frau vertrauen, weil sie mit ihnen schläft – doch das ist genau der vergiftete Köder, den sie fressen sollen.“
Mehr dazu stand in der "Liebepur" über Liebe, Sehnsucht und Beschiss.
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