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 Liebeszeitung - Liebe, Lust und Sex
Warnung! Teile dieser Texte könnten mithilfe menschlicher Intelligenz erzeugt worden sein.

Sexfantasien – die Unterschiede zwischen Frauen und Männern

Wie unterscheiden sich Frauen und Männer in ihren Sexfantasien? Diese Frage scheint viel interessanter zu sein als die gegenteilige Frage: Worin sind sie gleich?
Platz zum Träumen über die Lust: das Bad


Ganz generell behaupten zahlreiche Fachleute, Frauen hätten eine ausgeprägte Fantasie für die Szenerie, in die sie sich hineinlieben und hineinleiden wollen. Sie schreiben deshalb im Kopf sozusagen ein geheimes Drehbuch der Lust. Männer hingegen fantasieren eher über den sexuellen Akt an sich, zum Beispiel, wie sie ihren Penis einsetzen werden. Auch wie die Partnerin beschaffen ist, wie und wo sie den Penis aufnehmen wird, gehört zum Spiel der männlichen Fantasie. Zusätzlich scheint der Wunsch nach sexueller Dominanz für Männer im Vordergrund zu stehen.

Allerdings könnten sich viele dieser heutigen Annahmen ändern. Immerhin wird beobachtet, dass Frauen immer mehr sexuelle Herausforderungen suchen, während Männer in letzter Zeit häufiger darüber fantasieren, von Frauen erniedrigt oder unterworfen zu werden.

Fantasie und Realität korrespondieren oft nicht miteinander

Die Frage „und wie bringt man solche Fantasien in der Realität zusammen?“ erübrigt sich zumeist, weil die Mehrheit der erotischen Träumer(innen) und Fantasierer(innen) sich davor fürchten, diese Wünsche in Erfüllung gehen zu lassen. Das kann unterschiedliche Gründe haben: Fantasien sind entweder zu schwer erfüllbar oder sie sind so peinlich, dass Frau wie Mann sie gerne für sich behalten. Darüber hinaus sind manche Wünsche auch äußert gefährlich, weil sie keine talentierten Rollenspieler, sondern tatsächlich „böse Buben“ und „böse Mädchen“ anziehen. Es wird also wohl immer so bleiben: Gewisse Fantasien werden sich nie erfüllen, andere aus Zufall und nur sehr wenige aus nüchterner Berechnung von Nutzen und Risiken.

Interessant dürfte ein, wie viele Fantasien in die Wirklichkeit übertragen werden konnten, indem man „gelenkte Zufälle“ oder „selbsterfüllende Prophezeiungen“ benutzt hat. Eine Freundin berichtete mir, dass es immer wieder Frauen gäbe, die sich angeblich „zufällig“ an Orten einfänden, an denen sie ihre Bi-Neugierde ausleben könnten. So mag es denn auch sein, dass in Chats oder Sozialen Netzwerken Neigungen durchschimmern, die dann von anderen aufgegriffen werden. Wie immer gilt die Warnung: Chats, Soziale Netzwerke und Sex-Dating-Agenturen sind ideale Plätze, um gewisse Neigungen auszuspähen – und wer sie ausspäht, hat zumeist nichts Edles im Sinn.


Lesen Sie mehr darüber in einer von uns benutzten Quelle.

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