Deutschland – kaum Kinder trotz angeblicher „Förderung“
Hintergrund Politik: Funktionärsgeschwätz statt praktikable Lösungen
Deutschland liegt einmal mehr „ganz hinten“ in der Bevölkerungsentwicklung in Europa. Doch die Tatsache an sich ist nicht entscheidend: Viel wichtiger ist, dass die Politik an die Familien großzügig Geld ausschüttet, das dort „immer gern genommen“ wird – und das war es dann.
Die Familienpolitik der CDU-Damen ist gescheitert. Frau Merkel macht ohnehin keine sinnvolle Sozialpolitik, weil sie davon nichts versteht, die Ex-Familienmisterin ist während ihrer Amtszeit kläglich gescheitert, und die gegenwärtige Ministerin muss sich mit Unfug wie „Frauenquoten“ und „Herdprämien“ herumschlagen, statt aktive, zukunftssichere Familienpolitik zu machen. Auch die Analyse taugt nichts: Frauen hängen angeblich an alten Rollenbildern, wollen aber dennoch in die Führungsetagen aufsteigen und deshalb keine Kinder gebären? Und in dieser Situation nerven uns die Funktionärinnen aus Gewerkschaft, Politik und Feminismus mit ihrer Frauenquote?
Nein, ich habe die Lösung nicht – ich erwarte sie einfach von der Politik. Ja, und vielleicht – vielleicht könnten die Ideologinnen allüberall in Deutschland mal eine Weile den Schnabel halten und stattdessen damit beginnen, etwas Konkretes zu erschaffen. Gut wäre es allemal.
Deutschland liegt einmal mehr „ganz hinten“ in der Bevölkerungsentwicklung in Europa. Doch die Tatsache an sich ist nicht entscheidend: Viel wichtiger ist, dass die Politik an die Familien großzügig Geld ausschüttet, das dort „immer gern genommen“ wird – und das war es dann.
Die Familienpolitik der CDU-Damen ist gescheitert. Frau Merkel macht ohnehin keine sinnvolle Sozialpolitik, weil sie davon nichts versteht, die Ex-Familienmisterin ist während ihrer Amtszeit kläglich gescheitert, und die gegenwärtige Ministerin muss sich mit Unfug wie „Frauenquoten“ und „Herdprämien“ herumschlagen, statt aktive, zukunftssichere Familienpolitik zu machen. Auch die Analyse taugt nichts: Frauen hängen angeblich an alten Rollenbildern, wollen aber dennoch in die Führungsetagen aufsteigen und deshalb keine Kinder gebären? Und in dieser Situation nerven uns die Funktionärinnen aus Gewerkschaft, Politik und Feminismus mit ihrer Frauenquote?
Nein, ich habe die Lösung nicht – ich erwarte sie einfach von der Politik. Ja, und vielleicht – vielleicht könnten die Ideologinnen allüberall in Deutschland mal eine Weile den Schnabel halten und stattdessen damit beginnen, etwas Konkretes zu erschaffen. Gut wäre es allemal.
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