Dates: Ich lege dir alles offen! Nein - tu es nicht!
Meinetwegen können Sie ja ihrem Liebsten (oder ihrer Liebsten) das Herz zu Füßen legen, aber seien sie bitte nicht so blöd wie die Benutzer sogenannter „Sozialer Netzwerke“.
Wie aus einer Pressemitteilung von „Don‘t Track Me“ hervorgeht, einer Webseite, die sich um Privatheit im Internet bemüht, sollen sich über 30 Prozent der Befragten gegenüber ihrem Partner sozial „völlig nackt“ gemacht haben. Sie haben dem Partner nämlich das Passwort zu mindestens einem sogenannten „sozialen“ Netzwerk anvertraut. Dabei fiel auch der Name des Marktführers FACEBOOK. Noch mehr einfältige Menschen gaben der Dating-Bekanntschaft den vollen Zugang zu ihren E-Mail-Konten, nämlich 40 Prozent.
Ich weiß, dass manche Teenager nicht recht durchblicken, was solche Einbrüche in die Intimsphäre für sie bedeuten könnten. Aber ich bezweifle, dass all diese Menschen im Teenageralter waren. Sollte zutreffen, was das Unternehmen „Don‘t Track Me“ ermittelt hat, so kann nur diese Warnung ausgegeben werden. Passwörter für sich behalten, den „taufrischen“ Partner einen Gastzugang auf den eigenen Computer geben, aber nicht den gleichen Zugang, den man selbst benutzt.
Fehlt eigentlich nur noch diese Information: Selbst, wer sicher ist, die Schotten dichtgemacht zu haben, kann nicht sicher sein, ob das andere Mitglied des „sozialen“ Netzwerks nicht im Netz herumplappert, wie die Nacht war. Angebliche zwölf Prozent der Befragten sollen solche Details veröffentlicht haben.
Wie aus einer Pressemitteilung von „Don‘t Track Me“ hervorgeht, einer Webseite, die sich um Privatheit im Internet bemüht, sollen sich über 30 Prozent der Befragten gegenüber ihrem Partner sozial „völlig nackt“ gemacht haben. Sie haben dem Partner nämlich das Passwort zu mindestens einem sogenannten „sozialen“ Netzwerk anvertraut. Dabei fiel auch der Name des Marktführers FACEBOOK. Noch mehr einfältige Menschen gaben der Dating-Bekanntschaft den vollen Zugang zu ihren E-Mail-Konten, nämlich 40 Prozent.
Ich weiß, dass manche Teenager nicht recht durchblicken, was solche Einbrüche in die Intimsphäre für sie bedeuten könnten. Aber ich bezweifle, dass all diese Menschen im Teenageralter waren. Sollte zutreffen, was das Unternehmen „Don‘t Track Me“ ermittelt hat, so kann nur diese Warnung ausgegeben werden. Passwörter für sich behalten, den „taufrischen“ Partner einen Gastzugang auf den eigenen Computer geben, aber nicht den gleichen Zugang, den man selbst benutzt.
Fehlt eigentlich nur noch diese Information: Selbst, wer sicher ist, die Schotten dichtgemacht zu haben, kann nicht sicher sein, ob das andere Mitglied des „sozialen“ Netzwerks nicht im Netz herumplappert, wie die Nacht war. Angebliche zwölf Prozent der Befragten sollen solche Details veröffentlicht haben.
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die liebeszeitung am : Die Woche in Liebe – Frauen brausen gegen Prellböcke – warum?
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Eigentlich sollte das Thema „Soziale“ Netzwerke endlich einmal den Bundestag beschäftigen – doch unsere werbende Wirtschaft hat sich ja bereits einwickeln lassen in die Lüge von angeblich „sozialen“ Netzwerken. Oder man andersherum gefragt: Wann haben sie
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