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 Liebeszeitung - Liebe, Lust und Sex
Warnung! Teile dieser Texte könnten mithilfe menschlicher Intelligenz erzeugt worden sein.

Frauen: die Kleidung im Büro und die Karriere

Das Thema ist nicht neu – auch bei uns nicht. Sagen wir’s mal so: Alles wandelt sich, auch das Büro-Outfit. Aber ein paar Regeln gelten immer. Hier die Wichtigsten:

1. Ganz oben ist es am Konservativsten.

Wer auf der Karriereleiter nach oben steigen will, der sollte sich ansehen, wie die Frauen gekleidet sind, die dort schon sitzen. Das kann in jeder Firma ein bisschen anders sein, es kommt sehr darauf an, ob ihr Mode verkauft oder Finanzdienstleistungen. Also: Augen auf, wie die Personalchefin oder Abteilungsleiterin hereinschneit. Daran nimmst du dir ein Vorbild, wenn du Karriere in der Firma machen willst, wo du jetzt gerade bist.

2. Auf dem Weg dorthin
Wenn keiner anderer Dresscode vorgegeben ist, gilt für Frauen unter 30: jugendlich, aber dezent. Auf keinen Fall „auf Alt machen“, auch nicht in konservativen Firmen. Also nicht grau-in-grau oder beige-in-beige. Nicht immer und überall gleich in Formalkleidung aufkreuzen, vor allem nicht in solcher, die zu sehr beengt. In jedem Fall darf deine Kleidung auf dem Weg nach oben elegant sein – das schadet nie.

3. Der Grundstock auf dem Weg nach oben
Wenn du Röcke und Kleider tragen kannst, dann trage sie. Es ist nicht unbedingt nötig, immer streng auf die Rockregel „das Knie muss bedeckt sein“ zu achten. Nur typische Miniröcke sind wirklich tabu. Ähnliche gilt für den Ausschnitt: Solange er nicht provokativ ist, ist er gestattet. Früher oder später wirst du als Führungskraft Blazer tragen. Gewöhne dich schon mal daran. Eine Frau als Führungskraft bevorzugt stets geschlossene, halbhohe Schuhe und zum Kleid oder Rock stets etwas gedeckte Strümpfe.

4. Auffallen, aber nicht herausfallen
Der Bekleidungscode bedeutet selten, dass du nicht auffallen darfst. Im Gegenteil. Du solltest dir einen Stil zulegen, der zu dir persönlich passt und der unnachahmlich ist. Wenn du es tragen kannst, und es dir leisten willst, ist gepflegte Designerkleidung als Grundlage immer sinnvoll. Dazu gibt es einen Trick: Ein auffälliges Schmuckstück oder drei Schmuckstücke, die sichtbar harmonieren, aber nicht mehr (die Uhr zählt nicht mir, sollte aber trotzdem sorgfältig gewählt werden).

5. Was gar nicht geht
Papageienoutfits, High Heels, durchsichtige Blusen, hervorstehende Nippel, Intimschmuck, Miniröcke und auch heute noch auffällige Tätowierungen. Auch in Branchen, in denen „sexy sein“ zum guten Ton gehört, ist es eher angebracht, sich locker und luftig zu kleiden als provokativ. Ganz wichtig: Dezent schminken und keine Abendparfüms am Tage verwenden.

Na, noch Fragen?

Ich jedenfalls wünsche euch mal Freude beim Shoppen.

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