PUA-Jargon – Sprache der Trickverführer
Man muss sie nicht kennen,die Sprache der PUAs - aber Wissen ist bekanntlich Macht. Ein PUA ist ein Trickverführer, auch wenn er sich selbst als „Verführungskünstler“ bezeichnet. Wirkliche gut aussehende Männer, die ohne Verführungstricks von allen Frauen begehrt werden, heißen im Jargon „Naturals“. Die Frau, die sie verführen wollen, heißt üblicherweise „Target“, also das Ziel. Sie sollte ein „Hot Babe“ sein, also eine Frau, die gut aussieht und den Mann schon optisch „heiß macht“.
Der Vorgang der Verführung wird allgemein als „Game“ (Spiel) bezeichnet. Dieses Spiel wird üblicherweise getrennt in das „Inner Game“ und das „Outer Game“. Dabei wird „schöngefärbt“, denn das „Inner Game“ ist nicht, wie behauptet wird, eine Klärung der Motivation, des Selbstwertes oder der Authentizität. Vielmehr wird das natürliche, lebendige Gefühlsleben beim „Inner Game“ der PUAs deprogrammiert und die gefühllose Verführung einprogrammiert. Inwieweit dabei tatsächlich Methoden der Psychologie, oder Verfahrensweisen aus psychologieähnlichen Techniken verwendet werden, wie beispielsweise NLP, ist umstritten. Wahrscheinlicher ist, dass sowohl die allgemeine Psychologie wie auch NLP für die Verführungsstrategien der Trickverführer missbraucht wird. Außerhalb des Sports und anderer Disziplinen, in der alle Kräfte auf den kurzen Moment des Siegs konzentriert werden, nennt man das vermeintliche „Inner Game“ eher „Scheuklappendenken“. Das Outer Game besteht ausschließlich aus Variation der Verführung, die alle zum Ziel führen müssen.
Das erreichte Ziel heißt immer „Close“ (Ende, Abschluss). Es muss nicht in einem „FC“ oder „Fuck Close“ (Geschlechstverkehr) enden, doch gilt der Abschluss durch einen Geschlechtsakt („Lay“) als Königsdisziplin. Weitere Abschlüsse sind Küsse (KC, Kiss Close) oder die Telefonnummer (Number Close).
Der Jargon wird größtenteils verwendet, um sich von anderen Männern abzuheben, einerseits von den „Natural“, die keine Trickverführungen nötig haben, und andererseits von den „AFCs“, den „Average Frustratet Chumps“, also den Männern, die wenig Frauen „herumkriegen“ und deswegen angeblich frustriert sind.
Der Vorgang der Verführung wird allgemein als „Game“ (Spiel) bezeichnet. Dieses Spiel wird üblicherweise getrennt in das „Inner Game“ und das „Outer Game“. Dabei wird „schöngefärbt“, denn das „Inner Game“ ist nicht, wie behauptet wird, eine Klärung der Motivation, des Selbstwertes oder der Authentizität. Vielmehr wird das natürliche, lebendige Gefühlsleben beim „Inner Game“ der PUAs deprogrammiert und die gefühllose Verführung einprogrammiert. Inwieweit dabei tatsächlich Methoden der Psychologie, oder Verfahrensweisen aus psychologieähnlichen Techniken verwendet werden, wie beispielsweise NLP, ist umstritten. Wahrscheinlicher ist, dass sowohl die allgemeine Psychologie wie auch NLP für die Verführungsstrategien der Trickverführer missbraucht wird. Außerhalb des Sports und anderer Disziplinen, in der alle Kräfte auf den kurzen Moment des Siegs konzentriert werden, nennt man das vermeintliche „Inner Game“ eher „Scheuklappendenken“. Das Outer Game besteht ausschließlich aus Variation der Verführung, die alle zum Ziel führen müssen.
Das erreichte Ziel heißt immer „Close“ (Ende, Abschluss). Es muss nicht in einem „FC“ oder „Fuck Close“ (Geschlechstverkehr) enden, doch gilt der Abschluss durch einen Geschlechtsakt („Lay“) als Königsdisziplin. Weitere Abschlüsse sind Küsse (KC, Kiss Close) oder die Telefonnummer (Number Close).
Der Jargon wird größtenteils verwendet, um sich von anderen Männern abzuheben, einerseits von den „Natural“, die keine Trickverführungen nötig haben, und andererseits von den „AFCs“, den „Average Frustratet Chumps“, also den Männern, die wenig Frauen „herumkriegen“ und deswegen angeblich frustriert sind.
Trackbacks
die liebeszeitung am : Verführen – Blitzverführungen durch Männer
Vorschau anzeigen
Urgroßmutters Verführer: Der Gigolo Nahezu die gesamte Literatur, die von Trickverführern (PUAs) und anderen Autoren (also ausschließlich von Männern) für Männer verfasst wurde, behandelt sofort wirksame Verführungen, das heißt solche, die noch am sel
die liebeszeitung am : Geheimnisse und Verfahren der Verführung
Vorschau anzeigen
Erster Teil – wie funktioniert Verführung? Wer verführt eigentlich wen? Bevor ich beginne: Was ist überhaupt eine sexuell motivierte Verführung? Die erste Erfahrung: die Definitionen schwanken. Gegen oder mit dem/der Verführten spielen Für di
Kommentare
Ansicht der Kommentare: Linear | Verschachtelt