Skip to content
 Liebeszeitung - Liebe, Lust und Sex
Warnung! Teile dieser Texte könnten mithilfe menschlicher Intelligenz erzeugt worden sein.

Das erste Mal – entmystifiziert

Furcht, Freude oder einfach: ja, jetzt - wann sonst?


Eine populäre Behauptung geht dahin, dass dieses magische „erste Mal“ unglaublich wichtig ist, und dass es das ganze Leben prägen würde. Deswegen wird ein riesenhaftes Brimborium darum gemacht … so, als ginge es um eine Romanze mit dem Prinzen oder der Prinzessin im Märchen.

Doch – das Leben spielt sich nicht im Märchen ab, und im Leben gilt die Formel: „Je höher die Erwartungen, umso schwerer sind sie zu erfüllen“.

Wie, um dies zu beweisen, schreibt eine junge Frau über ihr „erstes Mal“ mit 16 Jahren:

Der Sex war nicht großartig, aber ich hatte auch keine großen Erwartungen. Alle meine Freundinnen, die es schon getan hatten, sagten mir, dass es die ersten paar Male nicht toll wäre. Nachdem wir es getan hatten, war ich froh, dass es passiert war, aber am glücklichsten war ich darüber, dass meine Jungfräulichkeit mir nicht mehr im Wege stand.


Könnte man es nicht so sehen? Und so vermitteln? Warum versuchen wir immer, der Jugend zu sagen, dass ein „erstes Mal“ ganz toll sein wird? Die Wahrscheinlichkeit, dass es wirklich großartig wird, liegt doch nur bei ein paar Prozent, oder irre ich mich?

Trackbacks

Keine Trackbacks

Kommentare

Ansicht der Kommentare: Linear | Verschachtelt

Noch keine Kommentare

Kommentar schreiben

Umschließende Sterne heben ein Wort hervor (*wort*), per _wort_ kann ein Wort unterstrichen werden.
Standard-Text Smilies wie :-) und ;-) werden zu Bildern konvertiert.

Um maschinelle und automatische Übertragung von Spamkommentaren zu verhindern, bitte die Zeichenfolge im dargestellten Bild in der Eingabemaske eintragen. Nur wenn die Zeichenfolge richtig eingegeben wurde, kann der Kommentar angenommen werden. Bitte beachten Sie, dass Ihr Browser Cookies unterstützen muss, um dieses Verfahren anzuwenden.
CAPTCHA

Formular-Optionen