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 Liebeszeitung - Liebe, Lust und Sex
Warnung! Teile dieser Texte könnten mithilfe menschlicher Intelligenz erzeugt worden sein.

Und eine Zensur findet DOCH statt

Bilder wie dieses rufen selbsternannte "Zensoren" auf den Plan


Artikel fünf Grundgesetz? Ja, den gibt es. Doch die Zensur findet heute indirekt statt – man versucht, Redakteure einzuschüchtern, und je kleiner und wirtschaftlich schwächer ein Herausgeber ist, umso mehr geschieht dies:

1. Die „Schere im Hirn“ verhindert, das außerhalb der populistischen Sensationspresse und dem politisch-kulturellen Kabarett heftige politische Kritik geübt wird.
2. Seitens der Alternativpresse ist nur „links“ chic. Mit Hohlbegriffen wie „soziale Gerechtigkeit“ kann man prima „punkten“. Eine liberale oder radikal-demokratische Sichtweise kommt kaum noch vor.
3. Das „Neusprech“, auch „Soziale Korrektheit“ genannt, verhindert, dass Dinge beim deutlich beim Namen genannt werden.
4. Immer mehr „Stars“ und sonstige Personen versuchen, in Eigeninitiative oder mithilfe von „Reputationsdiensten“ einen Teil ihrer angeblichen „Ehre“ wiederherzustellen. Dabei geht es aber nicht wirklich um die „Ehre“ der Person, sondern um zuvor öffentlich zugängliche Fakten, die diesen Personen nun unangenehm sind.
5. Werbeträger versuchen von Zeit zu Zeit, insbesondere junge und wirtschaftlich schwache Medien damit zu knechten, dass sie ihnen die Werbung entziehen. Als Vorwand wird dabei oft „Jugendgefährdung“ benutzt. Worin die „Jugendgefährdung“ liegt, wissen offenbar nur die „Anschwärzer“, die diese Medien mobben.
6. Bei allen Fragen, die Frauen betreffen, berichten die Medien offenbar stets „gentlemanlike“ zugunsten der Frauen, auch wenn offenkundig ist, dass die Absicht in Provokation oder Abwertung von Männern besteht.

Na klar - jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten … solange es miezekatzenfreundlich in „Neusprech“ verpackt wird und solange keine Themen berührt werden, die der Abonnentenpresse „peinlich“ sind. Und „peinlich“ sind inzwischen fast alle Themen, die nicht der glattgebürsteten Mainstream-Meinung entsprechen.

Sicher – vielleicht übertreibe ich jetzt ein bisschen. Aber die Meinungsfreiheit ist eines der Güter, die den Fürsten und Despoten mühsam abgerungen wurde – und sie sollte nun wirklich nicht auf dem Altar von Werbeträgern, Feministinnen, Neusprech-Enthusiasten oder Promi-Mimosen geopfert werden.

Nicht alles lesen dürfen, weil es vom Teufel stammen könnte?


Wie reagiert die Liebeszeitung?

- Bei uns gibt es keine „Schere im Hirn“ – wir achten aber die Gesetze der Höflichkeit.
- Wir bleiben liberal und radikal-demokratisch, sagen aber auch, wenn Personen oder Gruppen versuchen, die Menschenrechte auszuhebeln.
- Wie vermeiden „Neusprech“ und nennen „Huren“ nicht „Prostituierte“. Wir sagen „vögeln“ und nicht „Sex haben“.
- Sogenannte „Promis“ und andere Privatpersonen, die bei uns nicht mehr erwähnt werden wollen, nehmen wir heraus – ob die Beschwerden nun berechtigt sind oder nicht. Wir finden: man darf in der Jugend Fehler machen, aber wir belächeln Mimosen.
- Wir trennen uns gegebenenfalls von Werbeträgern, die mit wirtschaftlichem Druck versuchen, das Recht auf freie Meinungsäußerung einzuschränken.
- Wir sehen nicht ein, warum Frauen mehr öffentlicher Schutz gewährt werden soll als Männern. Wir sagen klipp und klar, wann und wie Frauen provozieren, mobben und manipulieren.
Und nicht zuletzt: Wir behalten unseren Humor – auch wenn es bisweilen schwerfällt.

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