Frauen und Partnersuche – starrsinnig, egozentrisch und weltfremd?
Deutsche Frauen sind bei der Partnersuche zu starrsinnig – und dazu übermäßig egoistisch und in einer gewissen Weise sogar weltfremd.
Ich kann aus einer Umfrage der Partneragentur PARSHIP kaum etwas anderes entnehmen. Demnach wären nämlich 46 Prozent der Frauen nicht bereit, irgendetwas an sich selbst zu verändern, wenn sie einem für die Partnerschaft geeigneten Mann begegnen würden. Sie sagten in einer Umfrage zu 46 Prozent auf die Frage „Was wären Sie bereit an sich zu verändern, um bei einer / einem sehr interessanten Frau / Mann zu landen?“
Wer dies für Selbstbewusstsein hält, mag dies tun – doch aus meiner Sicht zeugt dies von unerträglicher Selbstherrlichkeit und einem gestörten Weltbild, denn Anpassung ist nicht nur ein Lebensprinzip, sondern auch die Voraussetzung für Beziehungen.
Männer waren deutlich realistischer: Sie glaubten nur zu 27 Prozent, dass Sie perfekt wären und sich niemals ändern müssten, um eine Beziehung einzugehen.
Die Zahlen sind absolut erschreckend. Wenn sie stimmen, muss einem großen Teil der weiblichen Single-Bevölkerung in Deutschland unterstellt werden, psychologisch-emotional verwirrt zu sein. Sollte dies tatsächlich zutreffen, wäre es schade um die zukünftigen Beziehungen zwischen Frauen und Männern. Die Leidtragenden sind übrigens nicht die Männer, sondern die Frauen: Je höher die Ansprüche und je niedriger der Realitätssinn, umso mehr sinken die Beziehungschancen und umso größer wird der Realitätsverlust. Männer mit ihrer nunmehr festgestellten größeren Flexibilität können hingegen hoffen, dass ostdeutsche Frauen, Grenzbewohnerinnen, Osteuropäerinnen und Migranten aus EU-Ländern die entstandene Lücke füllen werden.
Hochzeitskleider , die niemand tragen wird - deutsche Frauen schon gar nicht
Ich kann aus einer Umfrage der Partneragentur PARSHIP kaum etwas anderes entnehmen. Demnach wären nämlich 46 Prozent der Frauen nicht bereit, irgendetwas an sich selbst zu verändern, wenn sie einem für die Partnerschaft geeigneten Mann begegnen würden. Sie sagten in einer Umfrage zu 46 Prozent auf die Frage „Was wären Sie bereit an sich zu verändern, um bei einer / einem sehr interessanten Frau / Mann zu landen?“
(Ich will …) gar nichts (… verändern). Wer mich nicht so nimmt, wie ich bin, wird mein Herz nicht erobern können.
Wer dies für Selbstbewusstsein hält, mag dies tun – doch aus meiner Sicht zeugt dies von unerträglicher Selbstherrlichkeit und einem gestörten Weltbild, denn Anpassung ist nicht nur ein Lebensprinzip, sondern auch die Voraussetzung für Beziehungen.
Männer waren deutlich realistischer: Sie glaubten nur zu 27 Prozent, dass Sie perfekt wären und sich niemals ändern müssten, um eine Beziehung einzugehen.
Die Zahlen sind absolut erschreckend. Wenn sie stimmen, muss einem großen Teil der weiblichen Single-Bevölkerung in Deutschland unterstellt werden, psychologisch-emotional verwirrt zu sein. Sollte dies tatsächlich zutreffen, wäre es schade um die zukünftigen Beziehungen zwischen Frauen und Männern. Die Leidtragenden sind übrigens nicht die Männer, sondern die Frauen: Je höher die Ansprüche und je niedriger der Realitätssinn, umso mehr sinken die Beziehungschancen und umso größer wird der Realitätsverlust. Männer mit ihrer nunmehr festgestellten größeren Flexibilität können hingegen hoffen, dass ostdeutsche Frauen, Grenzbewohnerinnen, Osteuropäerinnen und Migranten aus EU-Ländern die entstandene Lücke füllen werden.
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