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 Liebeszeitung - Liebe, Lust und Sex
Warnung! Teile dieser Texte könnten mithilfe menschlicher Intelligenz erzeugt worden sein.

Ach, mal wieder das Glück

Bei Gummibärchen gibt es kein Glücksempfinden
Wer meine Kolumnen kennt, der weiß, dass ich kein Geschwafel mag. Insofern erregt es mich, dass nun unser aller öffentlich-rechtliches Fernsehen sogar eine Themenwoche zu "Was ist Glück?" veranstaltet.

Es ist doch völliger Unsinn, wenn wir wissen, was für andere Glück sein kann, könnte oder vielleicht wäre. Die Frage erinnert mich an die ständige Fragestellung „Was ist Liebe“?

Ich gebe zu bedenken: Beim Glück und bei der Liebe können wir nur selbst erfassen, was dies alles „mit uns macht“. Es ist sicher informativ, etwas vom Glück oder von der Liebe eines anderen zu erfahren, aber ist für unser eigenes Glück völlig unerheblich, weil wir nicht der Andere sind.

Forscher – auch Glücksforscher – begehen immer wieder dieselben Fehler: Sie denken, dass sich Gefühle so exakt beschreiben lassen, dass sie vergleichbar werden. Sie sind aber, ganz im Gegensatz dazu, an Erfahrungen gekoppelt – persönliche Erfahrungen, die niemand anders machen konnte als die Person, die glücklich ist oder liebt.

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