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 Liebeszeitung - Liebe, Lust und Sex
Warnung! Teile dieser Texte könnten mithilfe menschlicher Intelligenz erzeugt worden sein.

Pornografie – können Frauen ihren Frieden damit machen?

Die neuen Weg der Lust: Sanfte Verführungen


Die meisten Frauen hassen Pornografie, einige leben mit ihr, andere von ihr. Und ein kleiner Teil liebt Pornografie, wenngleich nicht jede Art von Pornografie.

Die Liebeszeitung machte sich schlau und fand Hinweise, die vielleicht hilfreich sein könnten:

1. Das Wichtigste ist, ehrlich über die eigenen geheimen Wünsche und Träume zu sein. Fast jeder Mensch hat erotische Fantasien, und mindesten 80 Prozent der Frauen geben es zu. Aus verschiedenen Quellen wissen wir, dass es in diesen Fantasien nicht um das geht, was in der Schule als „Sexualerziehung“ vermittelt wird. Im Gegenteil, es geht "heftig zur Sache", mal mit einem Mann, mal mit mehreren Männern, mal mit Frauen.
2. Die Pornografie-Branche hat, insbesondere in den sogenannten „freien“ Kanälen, oftmals nur Pornografie, in denen Frauen als „Material“ auftreten. Ihre Geschichte wir nicht erzählt, ja nicht einmal beiläufig erwähnt. Das allerdings ändert sich gerade.
3. Pornos sind nicht romantisch, sinnlich oder liebevoll? Das war vielleicht einmal so. Es ändert sich gerade, und in vielen Filmen kommen junge Paare vor, die nichts als schöne, erregende Liebe zu zweit zeigen.
4. Ein Thema, das psychologisch viel mehr beachtet werden sollte: Pornografie enthält, im Gegensatz zum mordverseuchten Kriminalfilm oftmals einen Anteil, mit dem sich Frauen identifizieren können. Sie tun es aber selten – viel häufiger spielen sie die Empörte.
5. Pornografie behauptet nicht, Realität zu ein – das hat sie mit Krimis und den Kitschdramen im deutschen und internationalen Kino-und Fernsehfilm gemeinsam. Dennoch wird Pornografie als „verwerfliche und schädliche“ Unterhaltung angesehen, weil sie Gefühle verfälscht. Das aber gilt auch für die Nachmittagsprogramme im Fernsehen und für einen großen Teil des Abendprogramms.

Wer weiterlesen will, kann dies – vorläufig nur in englischer Sprache - in einem Buch von Allison Vivas tun: Mache deinen Frieden mit Pornografie.



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