Kalte Meinungs-Machtergreifung durch Männer hassende Frauen?
Die Hurendebatte hat etwas wieder hochgebracht, woran wir Männer uns eigentlich schon lange angepasst hatten: Solange wir kuschen vor dem Altar des Feminismus, sind wie leidlich geduldet. Natürlich findet diese Unterwerfung nicht in der Realität statt, sondern in einer sich aufklärerisch gebenden bürgerlichen Öffentlichkeit. Denn in der Praxis mögen Frauen keine Männer, die vor ihnen kuschen, ihr Verhalten kopieren und ihre sexuellen Grundeinstellungen übernehmen.
Gerade lese ich ein Zitat einer Feministin, Elisabeth Badinter, die anders denkt und den Damen Schwarzer & Co und ihren männlichen und weiblichen Gefolgsleuten nicht nach dem Mund reden. Die Stellungnahme ist auch außerhalb der aktuellen Prostitutionsdebatte hilfreich:
Ich meine, es ist höchste Zeit, sich gegen die Bevormundung männlicher Lebensentwürfe, Gedanken und Gefühle zu wehren. Dabei geht es nicht um die Frauen, die wir Tag für Tag treffen, sondern um die Publizistinnen, Forscherinnen und andere Personen, die öffentlich wirksam werden können. Sie versuchen, sich mit Tricks und Winkelzügen die Macht anzueignen, uns Männer zu etikettieren, umzuetikettieren und abzustempeln. Solange wir uns aus falscher verstandener Ritterlichkeit nicht dagegen wehren, werden wir bald nur noch sagen, schreiben und denken dürfen, was dem Neusprech-Feminismus gerecht wird.
Zitat: FAZ via Telelpolis
Gerade lese ich ein Zitat einer Feministin, Elisabeth Badinter, die anders denkt und den Damen Schwarzer & Co und ihren männlichen und weiblichen Gefolgsleuten nicht nach dem Mund reden. Die Stellungnahme ist auch außerhalb der aktuellen Prostitutionsdebatte hilfreich:
Ich empfinde diesen Willen, die Kunden zu bestrafen, wie eine Erklärung des Hasses auf die männliche Sexualität. Es gibt da einen Versuch, die männliche Sexualität an die weibliche anzupassen, auch wenn sich diese gerade ändert. Diese Frauen, die den Penis bestrafen wollen, beschreiben die männliche Sexualität als herrisch und gewaltsam.
Ich meine, es ist höchste Zeit, sich gegen die Bevormundung männlicher Lebensentwürfe, Gedanken und Gefühle zu wehren. Dabei geht es nicht um die Frauen, die wir Tag für Tag treffen, sondern um die Publizistinnen, Forscherinnen und andere Personen, die öffentlich wirksam werden können. Sie versuchen, sich mit Tricks und Winkelzügen die Macht anzueignen, uns Männer zu etikettieren, umzuetikettieren und abzustempeln. Solange wir uns aus falscher verstandener Ritterlichkeit nicht dagegen wehren, werden wir bald nur noch sagen, schreiben und denken dürfen, was dem Neusprech-Feminismus gerecht wird.
Zitat: FAZ via Telelpolis
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