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 Liebeszeitung - Liebe, Lust und Sex
Warnung! Teile dieser Texte könnten mithilfe menschlicher Intelligenz erzeugt worden sein.

Geschlechter mit Interessen und berechnende Börsen

Im Zusammenhang mit gewissen Forschern, die das Knickei des Kolumbus für die Partnersuche ertüftlet haben, werden immer sinnlosere Sätze formuliert – hier zwei hübsche Beispiele des Nachrichtensenders N24:

Die Wissenschaftler … sind davon überzeugt, vor allem die Algorithmen der Börsen, welche berechnen, wer zu wem passt und wer nicht, starke Defizite haben.


Das glauben wir gerne, weil Börsen nicht rechnen können, also haben wir uns mal diesen Satz (als Überschrift verwendet) angesehen:

Geschlechter mit ähnlichen Interessen werden gescannt.

Oh ja, scannen wird doch Geschlechter … am besten Genitalien. Und mein lieber Schwan, N24 – das alles veröffentlicht ihr unter der Rubrik „Wissen“?

Und nur so ganz nebenbei – welcher Redakteur, Single oder Leser weiß denn schon so genau, was sich hinter dem Begriff „Algorithmen“ verbirgt? Das sind nichts weiter als von Menschen erdacht Vorgaben an ein Computerprogramm, um in einer schrittweisen Abfolge zu einem Ergebnis zu kommen. Mit „Formeln für das große Glück“ hat das Ganze nicht die Bohne zu tun, sondern mit Annahmen darüber, wie man Menschen mithilfe eines Computerprogramms zusammenbringen könnte.

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