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 Liebeszeitung - Liebe, Lust und Sex
Warnung! Teile dieser Texte könnten mithilfe menschlicher Intelligenz erzeugt worden sein.

Was macht eigentlich eine professionelle Serva?

Was hat der Herr mit der Serva vor?


Was eine Domina ist, wissen inzwischen viele Menschen – doch nur wenige interessiert die „Serva“. Eine Serva ist etwas sehr rares am Markt, und die Frauen, die diese Rolle im Beruf der sexuellen Dienstleistungen ausüben, verschließen sich noch austernartiger als andere Sexdienerinnen. Dennoch soll ein Studio in Lennox (Kalifornien, USA) davon angeblich 14 Damen beschäftigen. Mit einer von ihnen unterhielt sich Nerve.

Einer der ersten Fragen war natürlich: Was wollen deine Kunden eigentlich? Die Antwort war verblüffend:

Einige von ihnen wissen wirklich nicht, was sie wollen, vor allem Neukunden. Sie haben nur die Neigung, dass Sie etwas tun wollen (…wozu sie eine submissive Frau brauchen). Ich muss dies vorher mit ihnen besprechen. Jeder Kunde ist anders. Einige mögen Rollenspiele. Andere sind nur sadistisch. Wieder andere wollen Fesselspiele.


Interessant ist, dass diese Tätigkeit relativ schlecht honoriert wird, wenn man sie mit der einer Domina vergleicht und den Schmerz und die Erniedrigung einbezieht. Nerve ermittelte ein Einkommen (1) von 200 USD pro Stunde, das allerdings gesteigert werden kann, wenn der Kunde besonders schmerzvolle Prozeduren wünscht. Das Schlimmste, so sagte die Gewährsfrau von Nerve, seien Rohrstockschläge:

Rohrstockschläge hinterlassen tiefere Verletzungen und sie sind wesentlich schmerzhafter, sodass du wirklich an deine Grenzen kommst.


Bei alldem – was würde diese Frau anderen jungen Frauen raten, wenn sie eine Serva werden wollen? Bevor sie diese Frage beantwortete, gab sie allerdings zu, dass der Job am besten für eine schlanke, zierliche Frau eigne. Solche Frauen seien die Gefragtesten der „auf unterwürfig“ machenden Frauen.

Und wenn man so aussieht und es tatsächlich als Serva versuchen will? Die Gewährsfrau meint, es sei gut, schon vorher viele Leute zu kennen und zu lernen, was alles möglich ist – und was nicht. Ferner sei es günstiger, in einem Studio zu arbeiten als sich sofort „selbstständig“ zu machen – das sei viel zu gefährlich.

Wir haben nachgesehen, was eine Sitzung mit Rohstockschlägen tatsächlich kostete, und fanden heraus, dass jeder Schlag mit 10 USD honoriert werden muss, sodass am Ende gut und gerne 490 US-Dollar auf der Rechnung stehen können. Wie viel von den Kosten bei den Damen tatsächlich ankommt, konnten wir nicht ermitteln.

(1) Nach uns vorliegenden Informationen ist es allerdings die Summe, die vom Kunden gefordert wird, nicht der Betrag, den die Dame erhält, die als Serva arbeitet).

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