Skip to content
 Liebeszeitung - Liebe, Lust und Sex
Warnung! Teile dieser Texte könnten mithilfe menschlicher Intelligenz erzeugt worden sein.

Liebeszeitungs-Themen 2014 – was wünschen Sie?

Liebespaare durch alle Jahrhunderte - und für Sie JETZT und HIER


Die Liebeszeitung wird sich 2014 nur wenig ändern. Nach wie vor werden Frauen über 40, Menschen in Liebesnöten, Partnersuchende und Sex-Neugierige hier auf ihre Kosten kommen. Dennoch: Unser Thema „Nummer eins“ ist für uns die Liebe – und erst dann folgt alles andere.

Das werden voraussichtlich unsere Themen 2014 sein:


1. Ihr Lebensstil, Ihre Freude, ihre Lust.
Die Lust und die Freude sollten unser Leben beherrschen – und wir tun leider alles, um dies zu verhindern. Wir streben nach Geld, Macht, Einflusse, Positionen, Luxuslimousinen, Designerklamotten, Weltreisen … alles ganz nett, aber was wäre dies alles ohne Liebe, Lust und Leidenschaft? Wir vertreten hier ein verantwortungsvolles Leben, in dem die Freude dennoch vorherrscht, und in dem Lust, Liebe und Leidenschaft Meilensteine setzen.

2. Frauen über 40 – die Wollust und die Leidenschaft stärken.
Wir hören viel Unsinn über diese Altersgruppe. Menopause, Gefühlswelt zerstört, Mann entflogen? In Wahrheit sind die Jahre zwischen 40 und 55 lustvolle Jahre, in denen viele Frauen erst aufblühen und sich „was trauen“ ind er Liebe. Dazu wollen wir auch weiter beitragen.

3. Selbstbewusstsein und Psychologie.
Wer heute in der Partnersuche, ja im Leben überhaupt erfolgreiche sein will, muss selbstbewusst seinen eigenen Weg gehen. Die Ratschläge, die wir immer wieder hören, lauten „mach bloß keine Fehler“. Das ist etwa gleichbedeutend mit „lerne niemals!“ Mittlerweile sind wir so mit Fehlervermeidung beschäftigt, dass wir vergessen, unsere Lebensziele mit Freude und Lust zu verfolgen. Die Liebeszeitung setzt auf die Freude am Leben, auf Liebe, Lust und Leidenschaft. Sie unterstützt auch das sexuelle „Anderssein“ und versucht, Verständnis dafür zu wecken und Ratschläge dazu zu geben.

4. Falsche Scham, unnötige Ängste.
Immer noch glauben viele Menschen, insbesondere Frauen in der bürgerlichen „Mittelschicht“, dass Scham und Furcht vor allem beim Geschlechtlichen sie ziert und krönt. Wenn wir wirklich sinnlich leben und leben wollen, ist dies Gift für die Seele und gerät zum Schaden der Gesellschaft. Furcht und Scham sind schlechte Ratgeber. Selbstbewusstes Handeln heißt die Alternative- dafür steht die Liebeszeitung.

5. Nachdenkliche, lustvolle und erregende Kurzgeschichten.
Hier haben wir noch ein Defizit. Aber ich darf Ihnen verraten, dass wir daran arbeiten. Wie wäre es mit Ihnen? Haben sie Lust, hier eine Kurzgeschichte zu veröffentlichen? Oder einen Auszug aus Ihrem E-Book? Die Liebeszeitung lechzt danach.

6. Frauen, Männer und Wissenschaft.
Jeder Arzt wird Ihnen bestätigen, dass Menschenfrauen und Menschenmänner mehr Gemeinsamkeiten als Unterschiede haben. Lediglich bei der Fortpflanzung sind die Verhältnisse deutlich unterschiedlich. Dennoch behaupten interessierte Kreise jeden Tag, dass wir Frauen und Männer schrecklich unterschiedlich sind. Die Liebeszeitung wird auch 2014 alle Tendenzen bekämpfen, die einen „psychologischen“ Keil zwischen Frauen und Männer treiben wollen – egal, von welcher Seite.

7. Freiheit des Geistes, Freiheit des Seins, Freiheit der Definition.
Einflussreiche Kreise wie Religionen, Wissenschaften, Feminismus und sektiererischen Gruppen versuchen täglich, uns die Gedankenfreiheit zu rauben oder zu vergällen. Darf ich daran erinnern, dass wir frei geboren sind und frei entscheiden können, wohin wir uns wenden, wie und was wir sagen und wie wir über unser Liebesleben denken? Auch 2014 werden wir (und SIE) dagegen kämpfen müssen, dass uns gewisse Gruppen, namentlich Wissenschaftler, in Schuhkartons einordnen.

8. Keine Neuordnung der Sprache durch Gutmenschentum.
Ich persönlich wehre mich gegen jede Verfälschung der Sprache durch Feminismus, „soziale Korrektheit“ oder andere Ideologien von Gutmenschengruppen. Nach und nach wird dadurch die freie Meinungsäußerung eingeschränkt, und Aussagen werden verfälscht. Die Liebeszeitung trägt dazu bei, das Gutmenschentum und die Schwätzer der „sozialen Korrektheit“ zurückzudrängen.

9. Keine heimliche Gynäkokratie.
Frauen verdienen einen besonderen Schutz - zum Beispiel während der Schwangerschaft. Aber sie benötigen keinen „Artenschutz“ und sie brauchen keine deutschlandweiten sozialen Betreuerinnen, die ihnen sagen, was sie tun, denken und fühlen sollen. Wer die Gynäkokratie will, soll klar sagen: „Ja, wir wollen die Vorherrschaft der Frauen über Männer.“ Im Moment versuchen Verbände und Vereinigungen, aber auch Aktivitäten in sozialen Netzwerken, eine „heimliche“ Gynäkokratie aufzubauen. Das Hashtag „#Aufschrei“ bleibt unvergessen für die Macht des feministischen Populismus. Das war kein „Aufschrei“, das war PR für bestimmte Frauen, die von sich reden machen wollten. Die Liebeszeitung wird weiterhin versuchen, gegen diesen erbärmlichen Populismus zu schreiben, den man auch als „kollektives Mobbing“ bezeichnen könnte..

10. Und Ihr Thema?

Sie fühlen sich nicht angesprochen? Wie schade. Sagen sie uns dann bitte, was Sie sich wünschen?

Trackbacks

Keine Trackbacks

Kommentare

Ansicht der Kommentare: Linear | Verschachtelt

Noch keine Kommentare

Kommentar schreiben

Umschließende Sterne heben ein Wort hervor (*wort*), per _wort_ kann ein Wort unterstrichen werden.
Standard-Text Smilies wie :-) und ;-) werden zu Bildern konvertiert.

Um maschinelle und automatische Übertragung von Spamkommentaren zu verhindern, bitte die Zeichenfolge im dargestellten Bild in der Eingabemaske eintragen. Nur wenn die Zeichenfolge richtig eingegeben wurde, kann der Kommentar angenommen werden. Bitte beachten Sie, dass Ihr Browser Cookies unterstützen muss, um dieses Verfahren anzuwenden.
CAPTCHA

Formular-Optionen