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 Liebeszeitung - Liebe, Lust und Sex
Warnung! Teile dieser Texte könnten mithilfe menschlicher Intelligenz erzeugt worden sein.

Und was bedeutet für den Mann: „Sie ist gut im Bett“?

Im Bett gut sein - Traum oder Unsinn?


Wer wollte schon gerne damit belegt werden „ey, du bist aber gut im Bett“. Nein, das nehmen wir nicht als Kompliment, nicht wahr? Wir wollen schließlich mehr sein als eure Betthäschen!

Dachte ich auch. Doch die Konkurrenz lauert schon in Bars, Häusern mit roten Laternen dran und vielleicht sogar in der Person deiner besten Freundin. Und deswegen hab ich mal herumgefragt, was die Kerle eigentlich meinen, wenn sie sagen, dass eine Frau „gut im Bett“ ist.

„Gut im Bett ist“ nicht „Gut“ und nicht „Bett“

Zuerst habe ich ein paar „Philosophinnen“ zugehört – solchen Frauen, die auch zur Wahrsagerin gehen und sich aus der Hand lesen lassen. Na ja, die haben mir gesagt, das wäre wohl alles falsch, wenn man sagen würde, eine Frau wäre gut im Bett. Von „erfüllendem Sex“ ist da die Rede und davon, dass eine Harmonie zwischen beiden sein muss, damit es „schöner Sex“ wird.

Das glaube ich nicht, denn „gut im Bett sein“ heißt ja nur: „Tollen Sex schenken können“, und nicht „ein Herz und eine Seele werden.“ Also habe ich mich anderwärts schlaugemacht, und da wird schon klarer, was die Männer meinen, wenn von „gut im Bett sein“ die Rede ist.

1. Feucht werden und wirklich Sex wollen.
2. Von uns aus aktiv werden, Männer verführen.
3. Fellatio, aber sinnlich und mit Lust.
4. Spielerisch mit dem Mann umgehen.
5. Geil sein oder geil spielen, je nachdem.
6. Hüfte bewegen und Scheidenmuskeln beherrschen.
7. Ihm immer sagen, wie toll er ist.

Ich muss einen Unterschied machen: Du kannst so etwas spielen oder fühlen oder manches fühlen und manches spielen. Ich tippe sicher nicht falsch, wenn ich sage: Wenn ein Mann rausgeht und sagt, „ey, die war aber gut im Bett“, dann hast du mindestens zwei Drittel gespielt.

Was kannst du tun, wenn du „besser im Bett“ werden willst?

Ums Bett geht es nie. Es geht immer darum, dass der Mann deinen Körper genießen kann. Dazu musst du ihn anbieten, sonst wird das nichts. Männer glauben, dass du gut bist, wenn du deine Brüste anbietest. Die Muschi wollen nicht alle sofort, schon gar nicht als Vorspiel. Gut bist du, wenn du weißt, wie du „ihn“ herausholst und anfassen magst. Manchmal wollen Männer Handverkehr, aber das ist Nebensache. Besser, wenn du deine Zunge, deine Lippen und deine Mundhöhle beherrscht. Das mögen fast alle Männer. Eigentlich ist der Kittel dann schon geflickt. Der Rest besteht darin, ihm beim „Einführen“ zu helfen und dabei gleich mal zu zeigen, dass du deine Muskeln beherrscht. Ein Mann hat einmal in einem Dialog geschrieben: (Zitat)

Denn die Frau schlüpft in diesen (seinen) heimlichen Vorstellungen gerne mal in der Rolle einer reinen Erfüllungsgehilfin, die ihn exotisch, erotisch oder überhaupt abmelkt.


Dein Kerl will ein geiles Schauspiel – dann bist du „gut im Bett“

Gut im Bett sein, heißt also aus der Sicht der Männer, deinem Kerl ein Schauspiel zu geben, bei dem ihm Hören und Sehen vergeht. Du musst dir klar werden, dass er an dir vielleicht nur seine Bedürfnisse ausleben will, und die eben manchmal tatsächlich nur die „Erfüllungsgehilfin“ bist.

Am Ende will der Mann abspritzen. Das wollen alle, und das „wie und wohin“ beherrschen die meisten sowieso nicht. Also versuche du, es für ihn zu beherrschen. Trotzdem reicht manchem Kerl schon oral, andere wollen vaginal und heute wollen auch manche Männer von uns Analverkehr. Ich sagte ja schon: Den Männern ist es egal, wann, wie und wo sie abspritzen – Hauptsache Frau, Hauptsache feucht, Hauptsache willig. Trotzdem gibt’s Frauen, die stolz darauf sind, jeden Mann glücklich machen zu können, weil sie eben „gut im Bett sind“.

Und du? Macht s dir Spaß, die Kerle glücklich zu machen? Willst du „gut im Bett“ sein?

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