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 Liebeszeitung - Liebe, Lust und Sex
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Was Männer und Frauen beim Ansehen von Sexfilmen unterscheidet

Auch schminken kann sinnlich sein - Standfoto aus einem Film der Produktion

Männer folgen beim Sex bekannten Formeln, haben wenig Lust auf Unbekanntes, und sie wollen ein voraussehbares Verhalten. Das meint der Erotik-Filmemacher Justin Ribeiro dos Santos. Er sagte der „Huffington Post“, dass Männer in Erotikfilmen immer „ihr Ding“ in vielfachen Wiederholungen sehen wollen, wobei sie Details gerne übersehen.

Und Frauen? Sie haben angeblich äußert differenzierte Fantasien, die sic nicht an einem einzigen, immer wiederkehrenden Skript festmachen ließen. Wenn sie montags Lust auf Sex mit einem schönen Ritter Wald hätten, könnte es am Dienstag ein Quickie mit einem völlig Fremden sein, der noch nicht mal attraktiv sein müsse.

Dann kommt der Filmemacher auf etwas zu sprechen, was Frauen stört: schlampige Kleidung, beispielsweise. So, wie Frauen auch im Alltag darauf achten, dass die Kleidung immer perfekt sitzt, so würden sie auch im pornografischen Film darauf achten. Es ist eben saublöd, wenn das Etikett bei der Bluse hervorsteht, oder (tatsächlich passiert) der Preis noch auf der Schuhsohle der High Heels klebt. Auch das Feingefühl sei immer aktiv, beispielsweise, wenn spitze „Amerikanische Fingernägel“ auf intime Körperteile träfen.

Nun wissen wir bereits, dass Frauen vor allem Wert auf eine gute Rahmengeschichte, bessere Dialoge und eine aktivere Rolle der Frau in pornografischen Filmen Wert legen. Aber was noch? Justin Ribeiro dos Santos glaubt, er böte natürlicheren Sex und würde die Freude daran besser umsetzen können. Wichtig, so glaubt er, seien auch in pornografischen Filmen Alltagsgefühle, mit denen sich Frauen identifizieren könnten.

Foto: © 2014 by Joybear Filmproduktion.

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