Radfahrer sind schön, ausdauernd und beliebt bei Frauen
Was haben Profi-Radfahrer mit Steinzeitjägern gemeinsam? Wenn Sie jetzt sagen: Fast nichts, dann beweisen Sie, dass sie halbwegs logisch denken können. Sie sind ja auch kein Wissenschaftler.
Radfahrer, die großartige sportliche Leistungen zeigen, wurden auch von Frauen hervorragend bewertet, die nichts als ihre Fotos sahen. Das an sich relativ profane Ergebnis wird nun so interpretiert, dass sportgestählte, kernige Mannsbilder, die beim Wettbewerb bis zum Äußersten gehen, auch entsprechende Merkmale in ihrem Gesichtsausdruck haben, der auf Frauen wie ein Magnet wirkt.
Damit aber nicht genug. Wenn heute also richtige Männer, die bereits sind, ihre Körper bis zur Erschöpfung zu schinden, Klasse-Beschäler ergeben, dann müsste dies vor – sagen wir einmal – 30.000 Jahren auch so gewesen sein. Und was ergibt sich daraus?
SPON schreibt:
Das beste Sperma zum Überleben der Radfahrer und Jäger
So lernen wir also: Der bis zur Erschöpfung radelnde Sportler produziert offenbar das beste Sperma für das Überleben der Art (oder jedenfalls der Radfahrer) – das wissen Frauen, und deshalb würden sie sofort zugreifen, wenn sie könnten.
Da die Frauen vor Vor 30.000 Jahren genau so dachten wie heute, ist nun klar, dass sie das Sperma nur von den männlichen Exemplaren angenommen haben, die bis zur Erschöpfung jagten. Warum? Ganz einfach: Weil sie wussten, dass sie genau von diesen Männern schwanger werden mussten, um den Erfolg der Menschheit (oder der unermüdlichen Jäger) zu garantieren. Und so ging es gerade weiter – und das ist der Grund, warum wir heute alle Jäger sind – oder Radfahrer.
Sie Laienwürstchen - denken Sie etwa an Intelligenz?
Ach so, sie glauben das nicht? Die Menschenfrauen könnten sich gegebenenfalls doch auch mal von jemandem schwängern lassen, der Grips im Kopf statt Ausdauer in den Beinen hat?
Ja, dann stehen Sie ziemlich allein da, so wie ich auch. Es sei denn, die Logik der Evolutionsbiologie oder Evolutionspsychologie würde auf einer falschen Grundidee beruhen.
Die könnte zum Beispiel sein: So wie es heute ist, war es immer, denn dass es immer so war, wissen wir ja aus der Vergangenheit. Das nennt man einen Zirkelschluss.
Ach ja, nur noch mal eine kleine Zugabe: Steinzeitmenschen jagten nicht einzeln, sonder in Gruppen, und sie benutzte dazu neben ihren stählernen Muskeln und der unerschöpflichen Ausdauer und Körperkraft möglicherweise auch noch ihre Gehirne. Nur eines hatten sie nicht: Familien, wie wir sie heute kennen und. Und nur so am Rande: Woher wusste eigentlich die Steinzeitfrau, von wem sie schwanger wurde? Denn sicher ist, dass Menschengruppen damals sich nicht wie Gorillagruppen organisiert waren, bei denen nur ein Männchen als Beschäler infrage kam. Was wäre, wenn die Frauen damals Sperma einsammelten wie heute noch die Zwergschimpansen?
Mit diesem schnuckeligen Gedanken lasse ich Sie heute mal alleine. Übrigens erschien ein ähnlicher Artikel in der Liebe Pur.
Bild: Werbung für eine französische Fahrradmarke, historisch.
Das Fahrrad beflügelt die erotischen Fantasien ... oder waren es die Fahrer?
Radfahrer, die großartige sportliche Leistungen zeigen, wurden auch von Frauen hervorragend bewertet, die nichts als ihre Fotos sahen. Das an sich relativ profane Ergebnis wird nun so interpretiert, dass sportgestählte, kernige Mannsbilder, die beim Wettbewerb bis zum Äußersten gehen, auch entsprechende Merkmale in ihrem Gesichtsausdruck haben, der auf Frauen wie ein Magnet wirkt.
Damit aber nicht genug. Wenn heute also richtige Männer, die bereits sind, ihre Körper bis zur Erschöpfung zu schinden, Klasse-Beschäler ergeben, dann müsste dies vor – sagen wir einmal – 30.000 Jahren auch so gewesen sein. Und was ergibt sich daraus?
SPON schreibt:
In unserer Evolutionsgeschichte hingen Jagderfolg und damit das Überleben der Familie von der Ausdauer und Leistungskraft der Männer ab. Wer lange jagen kann, bringt genug Futter heim und ist demnach eine gute Wahl für die Familiengründung.
Das beste Sperma zum Überleben der Radfahrer und Jäger
So lernen wir also: Der bis zur Erschöpfung radelnde Sportler produziert offenbar das beste Sperma für das Überleben der Art (oder jedenfalls der Radfahrer) – das wissen Frauen, und deshalb würden sie sofort zugreifen, wenn sie könnten.
Da die Frauen vor Vor 30.000 Jahren genau so dachten wie heute, ist nun klar, dass sie das Sperma nur von den männlichen Exemplaren angenommen haben, die bis zur Erschöpfung jagten. Warum? Ganz einfach: Weil sie wussten, dass sie genau von diesen Männern schwanger werden mussten, um den Erfolg der Menschheit (oder der unermüdlichen Jäger) zu garantieren. Und so ging es gerade weiter – und das ist der Grund, warum wir heute alle Jäger sind – oder Radfahrer.
Sie Laienwürstchen - denken Sie etwa an Intelligenz?
Ach so, sie glauben das nicht? Die Menschenfrauen könnten sich gegebenenfalls doch auch mal von jemandem schwängern lassen, der Grips im Kopf statt Ausdauer in den Beinen hat?
Ja, dann stehen Sie ziemlich allein da, so wie ich auch. Es sei denn, die Logik der Evolutionsbiologie oder Evolutionspsychologie würde auf einer falschen Grundidee beruhen.
Die könnte zum Beispiel sein: So wie es heute ist, war es immer, denn dass es immer so war, wissen wir ja aus der Vergangenheit. Das nennt man einen Zirkelschluss.
Ach ja, nur noch mal eine kleine Zugabe: Steinzeitmenschen jagten nicht einzeln, sonder in Gruppen, und sie benutzte dazu neben ihren stählernen Muskeln und der unerschöpflichen Ausdauer und Körperkraft möglicherweise auch noch ihre Gehirne. Nur eines hatten sie nicht: Familien, wie wir sie heute kennen und. Und nur so am Rande: Woher wusste eigentlich die Steinzeitfrau, von wem sie schwanger wurde? Denn sicher ist, dass Menschengruppen damals sich nicht wie Gorillagruppen organisiert waren, bei denen nur ein Männchen als Beschäler infrage kam. Was wäre, wenn die Frauen damals Sperma einsammelten wie heute noch die Zwergschimpansen?
Mit diesem schnuckeligen Gedanken lasse ich Sie heute mal alleine. Übrigens erschien ein ähnlicher Artikel in der Liebe Pur.
Bild: Werbung für eine französische Fahrradmarke, historisch.
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