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 Liebeszeitung - Liebe, Lust und Sex
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Scharfe Kritik am "Schwedischen Modell"

Offline: Die "Weg mit dem Blaulicht"-Fraktion


Scharfe Kritik am sogenannten „Schwedischen Modell“, das nach dem Wunsch von Sozialisten, Gutmenschen und Feministinnen zu EU-Recht werden soll, übt Suzi Godson in Ihrem Blog. Die treibende Kraft in der EU waren ehemals schwedische Extremistinnen, doch heuet ist die Kampagne eng mit der Britin Mary Honeyball verbunden, die jüngst Beleidigungen gegen Männer ausstieß, die sich körperliche Liebesgunst erkaufen.

Kampagne der Irischen Sex-Worker
Ms. Gordon nennt dabei zahllose Quellen, die ernst genommen erden sollten, denn das „Schwedische Modell“ ist nicht nur ein Rohrkrepierer, sondern auf der ganzen Linie gescheitert: Seit das Schweden-Gesetz in Kraft trat, ist die Prostitution inzwischen so gut wie völlig in den Untergrund abgewandert, wo sie als kaum noch kontrollierbar gilt. „Weiche“ Formen der Prostitution, die nicht als solche deklariert werden, haben sich in den letzten drei Jahren beispielsweise nahezu verdreifacht, und dabei sind noch lange nicht alle neuen „Kreativen Ideen“ erfasst.

Zudem ist spontane Prostitution, die weder an den Straßenstrich noch an Bordelle oder „Gesundheitsinstitute“ gebunden ist, seit einiger Zeit mit Smartphones möglich. Zwar gilt dieses Geschäft als noch „im Aufbau befindlich“, es ist aber kaum noch zu verhindern.

Die Webseite der irischen Organisation, auf die sich das Plakat bezieht, ist leider Offline. Hier ein Blick ins Archiv. Selbstverständlich ist die Gegenseite noch Online - wodurch sich zeigt, wer die Presse und Öffentlichkeit stärker beeinflusst. Auf der gegenwärtigen Webseite zeigt man rote Luftballons - wie niedlich.

Unsere Stellungnahme: Prostitution ist an sich nicht wünschenswert. Sinnvoller wäre, allen Menschen ein erfülltes Sexualleben zu garantieren - aber an Utopien wie diese glaubt niemand. Deshalb es ist ebenso wenig korrekt, dass Männer, die sich Lust kaufen, öffentlich beleidigt werden und dass die Frauen, die sie verkaufen, öffentlich verachtet werden. Menschenhandel ist in jedem Fall ein Verbrechen - und wer es verhindern will, muss die Ursachen beseitigen. Das ist schwierig und kostet wirklich Kraft - gegen Prostituierte vorzugehen, ist viel publikumswirksamer.

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die liebeszeitung am : Liebe Woche: Feminismus, Rollenspiele und nächtliche Bettflüchter

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Unsere Autorinnen und Autoren waren faul in dieser Woche – ich gebe es zu. Uns hier haben feministische Extremistinnen beschäftigt, die männer- und lustfeindlich sind – vor allem aber ihre willfährigen Helfershelfer, zu denen auch Männer gehören. Eigentli

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