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 Liebeszeitung - Liebe, Lust und Sex
Warnung! Teile dieser Texte könnten mithilfe menschlicher Intelligenz erzeugt worden sein.

Keine Nostalgie mehr zum Frauentag

1942 - aus "Womens Day", einer Frauenzeitschrift
Wenn Frauen überhaupt noch benachteiligt sind, dann sind sie es dort, wo ihnen miese Jobs angeboten werden oder sie für gute Jobs schlechter bezahlt werden. Da Ganze könnte längst als Gewerkschafts-Problem abgehandelt werden. Und die angeblich fehlenden Jobs in Führungsetagen? Hier sollte man vielleicht einmal auf den Pragmatismus hinweisen: Was hat ein Unternehmen davon, seine Führungsetagen mit Frauen zu besetzen? Und was haben Frauen davon, in diese Führungsetagen berufen zu werden? Die Wirtschaft lebt weder nach christlichen noch nach feministischen Glaubensbekenntnissen, sondern nach dem, was für sie Sinn hat. Sollte es möglich sein, mit Frauen in den Vorstandsetagen mehr Gewinn oder Umsatz zu erzielen, so werden die Unternehmen sicher erfreut entsprechende Stellen zur Verfügung stellen.

Frauentag - Kampftag des Sozialismus und des Feminismus?

Frauentag – das ist ein Stück Notalgie, auch wohl ein Stück Ostalgie, das Gewerkschaftler, Feministinnen, Kommunisten und Sozialisten begeistert, und sonst kaum jemanden. Der Frauentag, das sei historisch angemerkt, ist ein Kampftag gegen das Patriarchat, und er geht auf jene Frauen zurück, die noch um ihre Anerkennung als Person kämpften, mussten. Insofern hat er Erinnerungswert,, denn noch heute glauben einzelne Patriarchen in Ost und West, über Frauen nach Gutsherrenart herrschen zu dürfen.

Keine Rechtfertigung für den Frauentag

Nun kann man gegen die Existenz einzelne Patriarchen so wenig unternehmen wie gegen die Existenz einzelner Alkoholiker. Aber rechtfertigt das einen Frauentag? Müssen wir nicht feststellen, wie die sogenannte Genderforschung ganz und gar zur feministisch durchseuchten Forschung geworden ist? Mussten wir nicht erleben, wie eine vergleichsweise harmlose „Anmache“ sogleich zur öffentlichen Diffamierung von Männern in „Twitter“ geführt hat? Haben wir nicht gerade vor ein paar Tagen und Wochen erlebt, wie Frauenmacht in der Forschung Frauen zu Opfern erhöht und Männer zu Tätern degradiert? Und wie bitte ist ein durch und durch vom Virus des Feminismus infiziertes Prostitutionsverbot zu verstehen?

Euro-Gynäkokratie - Zuweisung von Moralfragen an die Frauen?

Frauen haben sich in Westeuropa in viele an sich harmlose Bereiche eingenistet, von denen sie still und heimlich Macht oder gar publizistische Gewalt ausüben können. Die meisten Menschen, auch die meisten Frauen im Volk, nehmen diese Manipulationen gar nicht wahr. Doch die Euro-Gynäkokratie ist – zumindest in Teilen - längst Realität. Wer böswillig ist, könnet annehmen, dass die Brüssler Frauen-Seilschaften sind inzwischen geeinigt haben: Für die Erhaltung von Moral , Sitte und Wohlanstand richten wir die Gynäkokratie ein, für die Finanzen und die Wirtschaft bleibt es bei zähneknirschend bei der Gleichberechtigung mit leichter männlicher Übermacht. Möglicherweise ist dies ja die Neuauflage von „Kirche, Kinder Küche“ im Tarnmäntelchen des des 21. Jahrhunderts.

Frauentag? Nein danke. Ich erkenne die Vögel an ihren Federn. Wenn die Frauen in Politik und Forschung für die Frauen im Volk nichts Konkretes erbringen, sondern sich darin gefallen, Frauen Heiligenscheine aufzusetzen, dann können wir alle auf sie ... nötigenfalls verzichten.




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die liebeszeitung am : Liebe Woche: Feminismus, Rollenspiele und nächtliche Bettflüchter

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Unsere Autorinnen und Autoren waren faul in dieser Woche – ich gebe es zu. Uns hier haben feministische Extremistinnen beschäftigt, die männer- und lustfeindlich sind – vor allem aber ihre willfährigen Helfershelfer, zu denen auch Männer gehören. Eigentli

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