Am Ende doch noch die Diktatur der Frauen?
Der Soziologe Walter Hollstein versucht, eine unbequeme Wahrheit der 1970er-Frauenbewegung, die sie vermutlich selbst gerne unter den Tisch kehren würde, wieder ans Tageslicht zu bringen.
Er schreibt unter anderem:
Jedenfalls versuchten die Hasspredigerinnen jener Jahre, die männliche Sexualität als etwas Verachtenswertes hinzustellen, wofür Hollstein viele Beispiele heranzieht, die heute längst vergessen sind. Insbesondere weist er drauf hin, dass es sich um eine „populäre, fast ausschließlich lesbische Fraktion des Feminismus“ handelte, die in der „männlichen Sexualität die Wurzel allen Übels“ sah. Diese unverschämten, an Volksverhetzung grenzenden Äußerungen der damaligen Einpeitscherinnen wurden übrigens niemals als „Sexismus“ bezeichnet: Sexismus ist bis heute immer nur eine Haltung, die Frauen als solche definieren.
Hat sich jemals eine der Hasspredigerin von damals entschuldigen müssen? Hat man sie jemals an virtuelle Pranger gestellt? Nein. Die Gesellschaft verlangte nicht einmal von ihnen, sich öffentlich zu distanzieren.
Sicher – damals wurde die Diktatur des Feminismus noch einmal abgewehrt. Doch nun steht eine heimliche, kriecherische Frauenmacht auf, die sich mit Gutmenschen und christlichen Religionskriegern zu einem Anti-Lust-Bündnis verknüpft hat.
Im nicht erklärten, aber faktisch bereits begonnenen Krieg gegen sogenannte „Freier“ haben die feministischen Extremistinnen inzwischen einen Sieg errungen. Das verdanken sie auch einzelnen Männern, die auf den Trick hereingefallen sind. Doch irgendwann muss die Unterwanderung der öffentlichen Meinung einmal ein Ende haben – und je eher, desto besser für alle, die an den liberalen Staat und die liberale Gesellschaft glauben. Denn gerade die liberale Gesellschaft ist anfällig gegen die Unterwanderung durch Splittergruppen, die sich sich mithilfe der Salamitaktik immer fester in die Waden der Demokratie verbeißen.
Er schreibt unter anderem:
Zu den Hochzeiten des populären Feminismus in den späten Siebzigerjahren sollte ja nicht nur die Prostitution verboten werden, sondern die männliche Sexualität überhaupt.
Jedenfalls versuchten die Hasspredigerinnen jener Jahre, die männliche Sexualität als etwas Verachtenswertes hinzustellen, wofür Hollstein viele Beispiele heranzieht, die heute längst vergessen sind. Insbesondere weist er drauf hin, dass es sich um eine „populäre, fast ausschließlich lesbische Fraktion des Feminismus“ handelte, die in der „männlichen Sexualität die Wurzel allen Übels“ sah. Diese unverschämten, an Volksverhetzung grenzenden Äußerungen der damaligen Einpeitscherinnen wurden übrigens niemals als „Sexismus“ bezeichnet: Sexismus ist bis heute immer nur eine Haltung, die Frauen als solche definieren.
Hat sich jemals eine der Hasspredigerin von damals entschuldigen müssen? Hat man sie jemals an virtuelle Pranger gestellt? Nein. Die Gesellschaft verlangte nicht einmal von ihnen, sich öffentlich zu distanzieren.
Sicher – damals wurde die Diktatur des Feminismus noch einmal abgewehrt. Doch nun steht eine heimliche, kriecherische Frauenmacht auf, die sich mit Gutmenschen und christlichen Religionskriegern zu einem Anti-Lust-Bündnis verknüpft hat.
Im nicht erklärten, aber faktisch bereits begonnenen Krieg gegen sogenannte „Freier“ haben die feministischen Extremistinnen inzwischen einen Sieg errungen. Das verdanken sie auch einzelnen Männern, die auf den Trick hereingefallen sind. Doch irgendwann muss die Unterwanderung der öffentlichen Meinung einmal ein Ende haben – und je eher, desto besser für alle, die an den liberalen Staat und die liberale Gesellschaft glauben. Denn gerade die liberale Gesellschaft ist anfällig gegen die Unterwanderung durch Splittergruppen, die sich sich mithilfe der Salamitaktik immer fester in die Waden der Demokratie verbeißen.
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