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 Liebeszeitung - Liebe, Lust und Sex
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Schaukelpferd als Fetisch Pony Girl

Wer lächelt, darf hereinkommen - alle anderen dürfen wieder gehen


Sozial absolut inkorrekt, und wahnsinnig chic – so präsentiert der Kunstrebell und Designer Peter Jakubik seine Pony-Girl-Schaukelpferde. Sie wurden zuerst im Mailänder Triennale Design Museum gezeigt.

Aber nicht nur fürs Museum ist das gute Stück geeignet: man kann es auch kaufen – gleich, ob man damit potenzielle Schwiegermütter in Schockstarre versetzt, Feministinnen zur Weißglut treibt oder die Zeugen Jehovas brüskiert. Dieses Möbel erfüllt in jeder Hinsicht seinen Zweck: Wer es sieht und lächelt, ist akzeptiert, wer es sieht und Zeter und Mordio schreit, darf wieder gehen.

Der Künstler schreibt:

Das Schaukelpferd weckt in ironischer Weise Erinnerungen an die Spiele der Jungen, in denen sie Ritter, Reiter, Eroberer oder Krieger waren – und führt sie zugleich zu den Fantasien der Erwachsenen. Die verkäufliche Version hat die Farbe und Beschaffenheit des verwendeten Sperrholzes. Darauf befindet sich die handgemalte Kopie einer Frau, die strukturiert auf das Sperrholz aufgetragen wurde.


Dabei ist die Dame, die als Pony Girl fungiert, durchaus in sehr unterschiedlichen Mustern und Farben erhältlich – Näheres dazu auf der Webseite.

Ironisch schreibt der Künstler dazu: „Es könnte ein wundervolles Hochzeitsgeschenk sein, beispielsweise, um Störungen aus dem Eheleben fernzuhalten.“ Eben. Wenn die Ehefrau sich partout nicht als Pony Girl eignet, hat man wenigstens die Sperrholzpartnerin, die alles mitmacht. Nur, bitte, meine Damen: Nicht nicht eifersüchtig werden. Es ist nur Sperrholz.

Foto und Design des Schaukelpferds: © 2014 by Peter Jakubik
Gefunden über: Blog Violet Blue. (NSFW - nicht an der Arbeitsstelle öffnen)

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die liebeszeitung am : Liebe Woche: Bällchen, Füße, Po-Lüste und Dating-Hyänen

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