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 Liebeszeitung - Liebe, Lust und Sex
Warnung! Teile dieser Texte könnten mithilfe menschlicher Intelligenz erzeugt worden sein.

Bajuwarische Sexposse findet Niederschlag in der Weltpresse

Die bajuwarische Sexposse, hierzulande inzwischen als „Kirchensex“ bekannt, hat nun auch Eingang in die Weltpresse gefunden. Auf diese Wiese wird allerdings vor allem Nikolaus Maier, der Pfarrer der Gemeinde. Er versuchte sich nun zu rechtfertigen: Mal sagt er (nach Presseberichten) , er habe dem Polizisten und seiner Freundin „Zeit für eine Entschuldigung“ geben wollen, dann heißt es wieder, der arme Pfarrer habe ja nichts als seine Plicht getan, nachdem er sich offenbar vorher mit der Polizei beraten habe. Die Überschrift von Associated Press „German Officer Accused of Having Sex in Church” wurde inzwischen von so gut wie allen Nachrichtenmedien im englischsprachigen Raum gebracht.

Ich finde nach wie vor, dass es der Pfarrer zu einer traurigen Berühmtheit gebracht hat: Die Schuld des Polizisten rechtfertigt die Sühne im geistlichen Sinne nicht, denn Gott vergibt seinen Schäfchen sicherlich, wenn sie sein Gebot (Genesis, 1,28) einmal am falschen Ort ausführten.

Nun also ist die weltliche Justiz gefragt – und dabei geht es Presseberichten zufolge in erster Linie um den Grad der Störung, der durch den Geschlechtsakt in der Kirche entstand – wenn es denn überhaupt einer war, denn auch das könnte der Polizist noch leugnen. Dann müssten wohl die 20 anwesenden Gläubigen danach gefragt werden, ob sie sich sicher sind, dass der Geschlechtsverkehr auch satt fand – und das wird sicher eine höchst interessante Befragung.

Hier der Beitrag in der SUN.

Tila Tequila – werft sie aus den Medien raus!

Es gab schon einmal eine Blogger-Initiative, die unsägliche Paris Hilton aus den Blogs zu verbannen – aber inzwischen ist Tila Tequila das bei Weitem größte Ärgernis unter der Pseudo-Promi-Szene geworden. Sie hat vor nichts und niemanden Respekt, dreht die Fakten ihres Lebens immer so, dass sie in der Klatschpresse ist, und hat vor Kurzem bewiesen, dass sie nicht einmal vor dem Tod Respekt hat. Wer will wirklich noch von einer Frau lesen, die ihr gesamtes Leben darauf ausgerichtet hat, Märchen über sich zu erzählen, um in die Klatschpresse zu kommen? Wir jedenfalls nicht.
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Wörter, die wir eigentlich nicht wollen …

Die Liebeszeitung bringt unter der Rubrik „News“ in den nächsten Wochen Wörter, die wir eigentlich nicht mehr lesen wollen, aber über die wir doch noch häufiger schreiben werden, weil wir ja auch darüber berichten, was die Medien gerade so umtreibt.

Oh, da wäre gerade eines – „Tequila“.
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Liebe, Partnerschaft und die „Bad Bank“

Vermutlich habt ihr schon von einer „Bad Bank“ gehört, nicht wahr? Das ist eine Bank, an die die schlechten Risiken abgegeben werden, während die alte, frisch getünchte Bank in neuem Licht dasteht.

Die meisten Menschen rümpfen jetzt die Nase – doch wie so oft solltet ihr das nicht tun – sondern diese Methode für euer eigenes Leben nutzen.

Es ist ja fast immer so: Man hat eine ganze Menge Eigenschaften und Erfahrungen. Einige davon sind sehr positiv, ander leider ein wenig negativ. Nun ist es aber so, dass ein möglicher Partner ja den „Mix“ nehmen soll, nicht wahr? Doch was ist dieser „Mix“?

Ganz klar: Wenn ihr euch verkaufen wollt, dann gehören die positiven Eigenschaften und Erfahrungen ganz nach vorne ins Regal. Das ist euer Premium-Paket für diejenigen, die euch suchen. So, und eure Ladenhüter, die gehren jetzt mal in die „Bad Bank“.

Also: Pickt eure schlechten Eigenschaften und Erfahrungen heraus. Dann sperrt ihr sie weg in euer „Bad Bank“ – und die guten zeigt ihr dann taufrisch in strahlendem Licht vor.

Wer jetzt Einwände hat und schon mal „Betrug!“ schreit, der darf das gerne tun – aber dann bitte hier, als Kommentar.

Die Anrwort darauf, warum ich diesen Rat gebe und Dutzende andere ungewöhnliche Ratschläge von mir findet ihr übrigens ab 11. Januar in der Liebepur – in einem ungewöhnlichen Ratgeber zum Dating.

Bild © 2008 by jazz_defo

Wie egal ist deinem Mann anal?

Manchmal flüstern es sich Frauen inzwischen sogar schon auf den Bürofluren zu: Männern ist anal gar nicht egal – sie verlangen es von Frauen, weil sie irgendwann mal erfahren haben, dass der Hintereingang viel enger ist – und manche Männer wollen eben wirklich in die Frau eindringen – irgendwie finden die das animalisch.

Die Sache tut allerdings weh, denn das Poloch öffnet sich ja nun nicht einfach mal so jedem Ding, das da hineinwill. Erst mal will der Schließmuskel überwunden werden, und der ist schließlich zum Schließen da und kann deswegen ganz schön hartnäckig sein.

Drei Tipps habe ich für euch (nicht von den Bürofluren):

1. Lasst euch ein bisschen „vorbohren“. Am besten geht das mit dünnen Analdildos oder mit dem Finger. Bei Anfänger geht meist sowieso nicht mehr rein als etwas, das fingerdick ist.
2. Nehmt Kondome – es ist definitiv hygienischer
3. Nehmt jede Menge (wirklich jede Menge) Gleitmittel, wenn es heißt „zur Sache Schätzchen“.

Na, und dann? Vor allem entspannen. Wenn man angespannt ist, tut’s immer weh – und wenn man es mal gemacht hat: Rollenwechsel und gleich mal einen P-Punkt-Dildo an ihm ausprobieren, und dabei natürlich genau so vorgehen. Falls er heftig vor Lust stöhnt: Das ist normal - Männer haben da nämlich ein kleines Geheimnis. Wenn ihe wollt, erzähl ich euch mehr darüber.

Foto © 2005 by chilli plant