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 Liebeszeitung - Liebe, Lust und Sex
Warnung! Teile dieser Texte könnten mithilfe menschlicher Intelligenz erzeugt worden sein.

Was macht Frauen wirklich sexy?

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Was macht Frauen wirklich sexy? Wie bekommt man mit dem "sexy Aussehen" mehr als nur einen Flirt? Worauf achten Männer wirklich? Ihr werdet finden, dass ihr eines überhaupt nicht braucht: Schönheit. Sexy Frauen wirken durch die Kraft ihres Körpers und ihrer Sinne. Von der Flirtbereitschaft bis zu den Dessous - die Liebeszeitung hat das Wissen der Frauen und die Lüste der Männer zusammengefasst und gibt 10 sinnvolle Tipps, wie du sexy sein kannst.

Eigentlich ist so ein Wort, das wir leider alle viele zu häufig verwenden. Denn wieder einmal wäre die Sache mit dem „Sexy sein“ „eigentlich“ ganz schnell abgehakt, denn was mir gerade eine Bekannte sagte, das ist (und nun eigentlich nicht mehr „eigentlich“) bereits das Geheimnis:

Sei so, dass er glaubt, wenn er dich nimmt, würde in dieser Nacht ein Feuerwerk der Lust für ihn abbrennen, wie er es noch nie erlebt hat.“

Ja, das glaube ich sogar: Bleibt nur die Frage, wie man es denn einer Frau ansieht, dass sie nicht nur "Feuer unter dem Hintern" hat, sondern auch in der Lage ist, einen Mann so zu verführen, dass die Raketen am Abendhimmel aufsteigen?

Unter den vielen Theorien, die es darüber gibt, sticht vor allem eine hervor: „Du musst dich immer anbieten, aber nur soviel davon zeigen, dass der Mann Lust auf mehr bekommt“. Ein bisschen menschenfreundlicher dargestellt und in zehn Tipps zum "sexy Verhalten" umgemünzt, heißt dies:

1. Flirtbereit sein, aber nicht aufdringlich.
2. Dezente Haut zeigen: Höchstens 20 bis 30 Prozent des Körpers (ohne Gesicht) dürfen „nackt“ sein.
3. In der Kommunikation oder beim Gehen sinnlich, aber nicht obszön bewegen.
4. Mimik und Gestik verlangsamen, erotisieren und lange nachwirken lassen.
5. Häufig sinnlich lächeln.
6. Kurze, harmlose aber dennoch sinnliche Sätze in das Gespräch einflechten, die ihn zum Nachdenken zwingen.
7. Dezent-sinnliche Kleidung tragen. Bluse statt T-Shirt, Rock statt Jeans.
8. Immer passende Unterwäsche tragen.
9. Mindestens einmal im Monat zur Kosmetikerin gehen.
10. Geheimnisvoll sein und bleiben, wenn es um die erotischen Fähigkeiten geht, solange er noch nicht eingefangen ist.


Die fünf Situationen, für die du sexy angezogen sein musst

Interessant sei es vor allem, für fünf Situationen passend erotisch gekleidet zu sein: Stehen, Sitzen, Gehen, Tanzen und Ausziehen. Beim Sitzen müsse man sich auf die Situation einstellen, dass nur der Oberkörper zu sehen ist (zum Beispiel beim Essen gehen, auf Betriebsfesten) oder dass der ganze Körper zu sehen sei (sitzen in Stuhlreihen, warten). Auf keinen Fall solle man das Schuhwerk vernachlässigen: High Heels seien das Mittel der Wahl, wenn es hocherotisch sein soll – das gilt aber nur dann, wenn man sich auch darin bewegen kann.

Zusätzliche Tipps zum "sexy Sein" von Fachleuten

Neben Flirtraining, das eigentlich immer empfohlen werden kann, empfehlen Fachleute Frauen, die „sexy wirken“ wollen, ihre Mimik vor dem Spiegel zu üben und gegebenenfalls zu verändern. „Verlangsamung“ ist dabei ein wichtiges Ziel, denn der Blick, das Lächeln oder die Gesten sollen nachhaltig beim Mann wirken und sich, wie ein Slow-Motion-Film in seinem Hirn einprägen. Neben der Mimik und Gestik spielten Sprachmelodie und Kleidung die größte Rolle. „Nuttenhaftes Aussehen führt zu schnellem Sex auf dem Treppenabsatz, aber nicht zu schönem Sex bis zum nächsten Morgen“, sagte uns dazu ein Beziehungsberater, und fügte hinzu: „Und wenn eine Beziehung gesucht wird, sollten Frauen den Mann erst einmal so verrückt machen, dass er auf ein zweites oder drittes Treffen hoffen darf“. Erst dann sollten die erotischen Funken in flammenden Sex verwandelt werden – dann allerdings ganz und gar und hemmungslos.

Ein Geheimnis der Beziehungen wurde dabei auch ausgeplaudert: Wenn ein Mann etwas Festes sucht, dann sollte die Frau ihm beim dritten Date wirklich alles geben, was dem Mann Freude macht – am Besten sei es, ihn völlig verrückt zu machen mit lustvollem Sex, solange er will. Dabei an die eigene Befriedigung zu denken, sei zwar möglich, aber nicht der Zweck der Verführung: Er soll in jedem Fall glauben, dass er diesen schönen Sex bei niemandem sonst bekommen kann.

Nun, wie ist eure Meinung?

Titelbild © 2006 by thomaswanhoff

Die sieben Super-Tipps für den Strip

Wenn du absolut strippen willst – sie es für deinen Liebsten auf einer Party - dann werden die diese sieben Basistipps helfen. Keine Sorge – wir haben noch mehr davon.

1. Schaff eine Umgebung, in der du ihn mit deinem Strip verführen willst – gutes Licht ist wichtig, aber nicht zu grell. Je älter du bist, umso besser kommt rötliches Licht an. Denk dran, dass du ein bisschen Platz für den Strip brauchst.
2. Strippen ist ein Spiel mit der Verführung, nicht das Entblößen von Körperteilen. Was du anziehst oder ausziehst, spielt keine so große Rolle als das, wie du es machst.
3. Zieh dich so aus, als ob es seine Hände wären, die dich ausziehen. Streich dir dazu möglichst langsam und lasziv über den Körper, bevor du ein Kleidungsstück fallen lässt.
4. Der Strip lebt von der Bewegung, aber die Mädchen „an den Stangen“ sind schlechte Beispiele – langsame, tänzerische und sinnliche Bewegungen sind angesagt- keine sportlichen Leistungen.
5. Wenn du kannst, halte Blickkontakt – wichtig dabei: Nicht lachen, sondern höchstens sinnlich lächeln. Beim Blickkontakt erkennst du, wann er dich mit den Augen verschlingt und wann es ihm gleichgültig ist, was du machst.
6. Jeder Strip läuft besser, wenn du ihn selbst genießt. Wenn du dafür eine Rolle spielen musst und du denkst, du bist nicht du selbst: Denke mal, du wärest eine Schauspielerin, die jetzt einen Strip hinlegen müsste.
7. Es kommt nicht drauf an, dass alle deine Klamotten erotisch sind – nur die Dessous sollten sehr sexy sein. Wichtig sind vor allem High Heels oder Stiefel, die du bis zum Schluss anbehältst, darüber aber kann es jedes beliebige Kleidungsstück sein, was du geschickt aufknöpfen kannst. Ein Trenchcoat macht sich immer gut zu Anfang. Denk dran: Wenn du in BH und Höschen vor ihm stehst, gibt es nicht mehr viel, das du ausziehen kannst – aber beim Mantel, beim von vorne knöpfbaren Kleid oder bei der Bluse gibt es eine Menge zum Aufknöpfen.

Alles klar? Dann erst mal ran an den Spiegel, und Generalprobe machen vor deinem großen (oder auch kleinen) Auftritt.

Bild © 2003 sehpferd, budapest