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 Liebeszeitung - Liebe, Lust und Sex
Warnung! Teile dieser Texte könnten mithilfe menschlicher Intelligenz erzeugt worden sein.

Liebe und Partnerwahl heute haben mit Evolution nichts zu tun

Wir wissen nicht, ob die Forscher Amöben im Kopf hatten, als sie diese kühne These vertraten. Jedenfalls müssen wir feststellen, dass keiner von den Damen und Herren Forscher dabei war, als der Steppenmann die Steppenfrau wählte oder sich die Steinzeitfrau dem Steinzeitmann hingab. Spätestens seit der zeit des überaus erfolgreichen Werkzeuggebrauchs und der Verbesserung der Werkzeuge wäre es wohl ziemlich sinnlos gewesen, wenn die „Evolution“ immer das kräftigste Menschenmännchen auf das fruchtbarste Menschenweibchen gebracht hätte – dann wäre nämlich unsere Intelligenz, Kunstfertigkeit und Schöpfungskraft auf der Strecke geblieben.

Die sogenannten „Forscher“ haben dies auch gar nicht wirklich beforscht, sondern unterstellen solche Dinge einfach in populistischer Manier. Der Grund, warum sie überhaupt in diesem Bereich forschen und warum wir ihnen zuhören, liegt einzig darin, dass die Menschen seit etwa einem halben Jahrhundert in weiten Regionen dieser Erde ihre Partner tatsächlich „selber wählen“ können, was über Tausende von Jahren nicht möglich war. Nun sollen die Forschungen zeigen, was dies für „die Evolution“ bedeutet, die gegenwärtig aber gar nicht stattfindet, denn wir Menschen heute nennen es „Kultur“.

Dieser Artikel ist teil unseres Sommer- und Ferienprogramms und fällt daher kürzer aus als sonst üblich.
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