Skip to content
 Liebeszeitung - Liebe, Lust und Sex
Warnung! Teile dieser Texte könnten mithilfe menschlicher Intelligenz erzeugt worden sein.

Das Aktfoto wird schick

aktfotografie damals: nacktheit, wo sie angeblich hingehörte: an den strand


Unsere Redaktion ist einem Trend auf der Spur: Warum wollen heute immer mehr Frauen wundervolle Akt- und Erotikfotos von sich machen lassen? Noch vor wenigen Jahren hatten Aktfotos ein ausgesprochenes Schmuddelimage. Die Folge: Die Aktfotografie, eigentlich ein anerkanntes Genre in der Fotografie, verkam zu unerotischen, nichtssagenden Darstellungen des menschlichen Körpers. Die Liebeszeitung zeigt in einem mehrteiligen Bericht, was an Aktfotografie so schön ist – und sie sprach mit den Beteiligten vor und hinter der Kamera.

Aktfotos sind ein ganz normaler Bestandteil der Fotografenausbildung. Der Umgang mit der nackten Haut erfordert nicht nur eine besondere Lichttechnik, sondern setzt auch voraus, dass sich Fotograf und Modell noch auf einer Ebene verständigen können, die im Alltag höchst ungewöhnlich ist: Das spricht ein nackter Mensch zu einem angezogenen Menschen auf gleicher Ebene – und diese Art von Kommunikation ist höchst ungewöhnlich. Man erinnert sich dabei oft unwillkürlich an die Erniedrigung, die mit dem Ausziehen in anderen Situationen verbunden war, fürchtet möglicherweise das Ausgeliefertsein, das mit der Nacktheit einherging, oder man erinnert sich schamhaft an das erste Ausziehen vor einem Liebhaber bei hellem Licht.

Aktfotos haben und hatten leider immer noch ein wenig „Schmuddelcharakter“. Er wurde vor allem dadurch erzeugt, dass sich in früheren Zeiten „keine anständige Frau“ für ein Foto ausgezogen hätte – schon gar nicht, wenn ein Amateur hinter der Kamera stand. Vor allem die Gruppe der Amateure produzierte bis in die 1990er Jahre hinein grässliche, verkrampfte Fotos, die sie als „ästhetische Aktfotografie“ zu tarnen versuchten. Die Erotik wurde gleich ausgespart: Sie galt als „Pfui Teufel“ und wurde von den „edlen Rittern“ der Amateur-Aktfotografie von vornherein verteufelt.

Die Krux dabei war eigentlich immer die gleiche: Die Männer hatten im Grunde genommen keinen Schimmer, wie man den nackten Körper „ins rechte Licht stellt“, und sie waren kaum in der Lage, sich mit ihren Modellen ohne Hemmungen zu unterhalten. Die Frauen, die sich bereit erklärten, für derartige „Shootings“ zu posieren brauchten das Geld – aber sie hatten keine Ahnung davon, wie man nackt posiert. So entstanden all die faden, glanzlosen Fotos, die eines gemeinsam hatten: Sie zeigten nackte Körper, aber keine nackten Personen.


die heutige aktfotografie darf durchaus sinnlich sein: foto © 2010 by Kristian Liebrand, Bocholt, Germany


Um wirklich wundervolle Aktfotos herzustellen, braucht man dreierlei: ein gutes Auge, ein für Aktfotografie taugliches Studio und vor allem eine Vertrauen einflößende Kommunikation mit der Person, die sich fotografieren lassen möchte.

In den letzten Jahren wurde der Wunsch nach wundervollen Akt- und Erotikfotos immer größer. Seither haben sich immer mehr Fotografinnen und Fotografen auf diesen Markt spezialisiert. Die Liebeszeitung ist der Sache einmal nachgegangen und hat den Bocholter Fotograf Kristian Liebrand sowie eine seiner Kundinnen danach gefragt, wie eine Fotosession abläuft. Natürlich fragten wir auch, wie man sich als Kundin dabei fühlt, wenn, wie in unserem Beispiel, ein Mann fotografiert.

Lesen Sie Morgen in der Liebeszeitung zunächst, was uns der auf Aktfotografie spezialisierte Fotograf Kristian Liebrand dazu sagte - übermorgen veröffentlichen wir dann das Interview mit seiner Kundin.

Den Unterschied zwischen Akt- und Erotikfotografie erklären wir hier.

Akt- und Erotikfotografie – wo liegt der Unterschied?

So manche Frau fragt sich heute, ob sie es wagen kann, Akt- oder Erotikaufnahmen von sich herstellen zu lassen. Dabei taucht allerdings schon eine Frage auf: Wo beginnt und endet Aktfotografie, was ist erotische Fotografie, und wann wirken Bilder kitschig oder frivol?

bild © 1933 by man ray
Wie die Liebeszeitung erfuhr, lassen sich heute Akt- und Erotikfotografie nicht mehr eindeutig trennen. Früher galten die fotografischen Darstellungen weiblicher Körper, die wie „dahingegossen“ wirkten, als pure Aktfotografie, während Erotikfotografie bereist damit begann, dass die zur Person gehörenden Gesichter nicht starr, sondern lustvoll dargestellt wurden. Damen, die zur körperlichen Nacktheit Schuhe, Schmuck oder gar Dessous trugen, galten bereits als Gipfel der Frivolität. Diese Haltung hatte mit dem Ausdrucksmöglichkeiten künstlerischer Fotografie gar nichts zu tun, sondern basiert auf der herrschenden Moral, die Nacktheit zwar notfalls tolerierte, „aufreizende“ Fotos aber zensierte.

Heute sollte jeder Fotograf in der Lage sein, den Körper bekleidet, halb nackt oder wirklich nackt so darzustellen, dass die Schönheit oder die erotische Ausstrahlung der Person in den Vordergrund gerückt wird. Da nur einige Menschen gewohnt sind, nackt zu posieren, muss sich der Fotograf in der Regel viel Zeit nehmen, um die erotischen Persönlichkeitsmerkmale herauszustellen.

Wer etwas über Akt- und Erotikfotografie aus historischer Sicht lernen will, sollte sich die sinnlichen Beispiele sind die sinnlichen Bilder des Fotografen Man Ray von seiner zeitweiligen Lebensgefährtin, dem Malermodell Kiki de Montparnasse sowie seine erregenden Fotos von Meret Oppenheim, die ausschließlich mit Druckerschwärze „bekleidet“ ist, vor einer Druckpresse.

Unser Leitartikel zum Thema "Das Aktfoto wird schick" jetzt in der Liebeszeitung -wo denn eigentlich sonst?

Partnersuche und Sexualität -edel und verlogen?

wird sie ihrem partner alle wünsche offenbaren?


Was in einer gut funktionierenden Partnerschaft „wirklich“ wichtig ist, ist hochgradig umstritten. Für die Ehe gelten ja zunächst die allgemeinen Bedingungen für die Partnerschaft, dann aber kommt die Unwägbarkeit hinzu: die Liebe – und die Liebe geht einher mit dem extremen Einsatz von natürlichen Drogen, die Mutter Natur in uns ausschüttet und die uns in den schönsten Wahnsinn dieser Erde treiben sollen: Sex.

Die wahre Liebe - ja, aber was macht man mit der Lust?

So ist es kein Wunder, dass auch die Diskussion über die „wahre Liebe“ in unterschiedliche Richtungen geht: Die einen lassen sich auf neue Experimente ein und versuchen, die Wünsche ihrer Partnerinnen und Partner möglichst lustbetont nach bestem Können zu erfüllen. Von den anderen versucht ein Teil, sich, sich aus Liebe zu überwinden, die fremden Lüste „dennoch“ zu erfüllen und ein dritter Teil wird aus Stolz, Furcht oder Ekel ablehnen, sich darauf einzulassen.

Edelmutige Partnersuche mit Schwiegereltern-Mentalität?

Dies alles spielt offensichtlich bei Online-Partneragenturen keine Rolle. Wer sich ihre Kriterien einmal ansieht, wird kaum auf die Idee kommen, dass es dabei auch um Liebe, Lust und Leidenschaft geht. Das mag zum einen Teil daran liegen, dass es sich bei Partneragenturen um Vermittler langfristiger Beziehungen handelt, kann aber aus dieser Tatsache nicht vollständig erklärt werden. Denn auch der „aufrechte“ und an sich edelmütige Partnersuchende mit Familiensinn will ja nicht die Erbsen der Matchingpunkte zählen, sondern zunächst einmal eine lustvolle, über alle Maßen sinnliche Begegnung der Geschlechter genießen – landläufig sagt man wohl dazu: „Er will sich verlieben." Dieses Phänomen genießt in dem von Partnervermittlern propagierten Menschenbild allerdings keine Priorität. Es scheint vielmehr so zu sein, dass ein bestimmtes Welt- und Menschenbild propagiert wird, das durch und durch konservativ ist: Man verlangt „Ähnlichkeiten“ im Charakterbild oder in den Wertvorstellungen, sucht nach ähnlichen Partnerschaftsvorstellungen und versucht, die Einstellungen zur Partnerschaft schlechthin zu ermitteln. Dieses Bild eines jungen Paares erinnert sehr an das Schwiegerelterndenken der 1950er Jahre.

Der lange Atem des Lebens - und der kurze Atem der Lust

Dies „Edelbild“ der Partnerschaft hat sicher seine Berechtigung – gerade heute wird ja wieder darüber diskutiert, ob man nicht zur „Vernunftehe“ zurückkehren sollte – oder wenigstens vor der Ehe einmal prüfen sollte, ob außer Hinwendung, Liebe, Lust, Leidenschaft und Sex auch noch der lange Atem für ein ganzes Leben miteinander vorhanden ist.

Auf der anderen Seite allerdings dürfte jedem bekannt sein (übrigens auch dem Autor des erwähnten Buches), dass Liebe, Lust und Leidenschaft oftmals Vernunftgründe schlagen.

Die Sexualität als notwendiges Übel?

Wie ist es nun mit der Sexualität? Fast jeder Mensch hat im Hintergrund erotische Wünsche, die zumal in der Jugend recht heiß aufkochen und nach Erfüllung streben. Wie ist es also mit den sexuellen Träumen und Gelüsten? Soll man sie zunächst in den Sicherheitstresor sperren, bevor man sie dem Partner offenbart? Und wenn man es tut, werden sie dann jemals wieder das Licht der Welt erblicken?

Machen wir uns nichts vor: Mit dem angeblichen Edelmut, mit der Menschen die Partnersuche gehen, ist es nicht weit her. Hinter nahezu jedem Beziehungswunsch lauert auch irgendwo eine Geilheit, und hinter dieser Geilheit steht wieder der Wunsch, mit einem wundervollen Partner auch alles zu verwirklichen, was man sich erträumt hat.

Was mich daran ärgert, ist vor allem das überaus konservative Frauenbild, das oft im Hintergrund mitschwingt – Frauen haben angeblich nur ganz gewöhnliche Lüste, Männer hingegen wollen von ihnen, dass sie Dinge tun, die „man von Frauen nicht verlangen kann“ – was mich abermals an die 1950er Jahre erinnert – mitsamt dem belehrenden Unterton, was „Liebe ist“ – was in diesem Fall wohl heißen dürfte: „Was Liebe gefälligst zu sein hat“.

Dabei klagen durchaus auch Frauen, dass ihre Männer nicht experimentierfreudig genug sind, nicht weit genug gehen, sie nicht genügend herausfordern.

Scharfe Gerichte servieren - möglich zu Hause

geheime lüste - erfüllbar?
Menschen, die Partner werden wollen, sollten dem anderen alles zur Verfügung stellen, was sie an geistigen, emotionalen körperlichen Ressourcen verschenken können - ohne Vorbehalte und mit Experimentierfreude, aber durchaus auch unter dem Gesichtspunkt, entscheiden zu können, wo die Grenzen sind. Sinnbildlich gesprochen verhält es sich mit der Erfüllung erotischer Genüsse so wie mit der Befriedigung kulinarischer Gelüste. Bevor noch die eigene Küche bestellt wird, sollte man daher austesten, wie man es denn mit den eigenen Lüsten hält und sich fragen, ob man aus Liebe auf die eine oder andere Methode, die Lust auszuleben, verzichtet. Selbst wenn man darüber spricht und sich einig wird: Wenn man gerne Currygerichte isst, und es ein scharfes Currygericht zu Hause nicht gibt, dann geht man eben dort essen, wo diese Gerichte serviert werden. Das ist im Prinzip nicht einmal eine „männliche Denkweise“, denn auch Frauen haben verborgene Wünsche, die sie „ihre“ Mann niemals gestehen würden – aber vielleicht in einer schwachen Stunde einem anderen Mann.

Die Angst, Lüste einzugestehen

Die Praxis zeigt, dass viele „frische“ Paare einander noch nicht soweit trauen, sich alle erotischen Gelüste zu gestehen, auch wenn sie schon mehrfach miteinander geschlafen haben. Dies resultiert teils aus der Freude am momentanen Lustgewinn, teils aber auch aus der Furcht, den anderen beim Geständnis der eigenen Wünsche sogleich wieder zu verlieren. Das Problem ist bekannt, aber es wird nur von wenigen Paaren wirklich behandelt. Die Folgen können Seitensprünge beider Geschlechter oder Bordellbesuche des Mannes sein – sinnigerweise immer dann, wenn nach drei bis sieben Jahren die Lust in die Krise kommt. Schon aus diesem Grund wäre es sinnvoll, rechtzeitig mutig abzusprechen, welche bislang unbekannten erotischen Wünsche man einander erfüllen würde.

Argumente, Gegenargumente und Vernebelungen zum Thema findet man beispielsweise in diesem Forumsbeitrag.

Frauen – Menschmaschinen mit Edelgenen?

Unser Autor glaubt, dass Frauen in der Presse gegenwärtig „künstlich veredelt“ werden – statt einfach zu sagen: Frauen sind Menschen – und Menschen sind unvollkommen, fehlbar – und bisweilen auch voller brennender Lust, die gestillt werden will. Eine Provokation? Ja, sicher, aber eine mit Hintergrund.

frauen wollen zumeist sinnlich wirken - in der presse werden sie aber zu edelmenschen


Männer mögen ja dauernd an Sex denken – das macht sich jedenfalls gut in der Boulevardpresse. Aber Frauen? Frauen denken gar nicht daran, auch nur daran zu denken. Oder vielleicht doch nicht? Schlummert da im Hintergrund vielleicht noch eine andere Frau als Aschenbrödel, Schneewittchen oder eine von diesen Kitschfrauen aus einschlägigen Groschenromanen, die ihre Lust nur schüchtern unter dem Busen tragen, während das Schmalz der Liebessehnsucht nur so fließt?

Die Frau als Menschmaschine mit künstlichem Edelgen?

Das Frauenbild, das die großen Publikationen derzeit vertreten, darf ja alles sein - solange keine lebensbejahende, lustvolle und sinnliche Frau propagiert wird. Am deutlichsten wird dies an der Seitensprung-Berichterstattung: Männliche Helden werden zu Jüngelchen umfunktioniert, die vor lauter Geilheit angeblich irgendwelchen Models oder Huren verfallen. Frauen hingegen sind in der Presse – ja was sind sie eigentlich? Die wirkliche Frau, die hinter der Fassade von Straßenbahnfahrerinnen und Bankerinnen haust, ist der Presse inzwischen egal. Frauen brauchen endlich gleichen Lohn, müssen endlich wirklich gleichberechtigt sein, müssen Ministerien anführen und Großkonzerne – aber eine dürfen sie nicht sein: sinnlich. Während die einen noch meinen, Frauen würden zu Sexpüppchen degradiert, meinen andere längst, dass Frauen inzwischen als blutleere Menschmaschinen dargestellt werden, die mit einem künstlichen Edelgen versehen wurden.

So lustvoll wie Männer - und vielleicht noch etwas mehr

Machen wir uns doch nichts vor: Frauen sind mindestens so lustvoll wie Männer – nur sind ihre erotischen Fantasien nicht so direkt – dafür aber umso farbiger und sensationeller. Das nach wie vor „schärfste“ Machwerk der Weltliteratur, die „Geschichte der O“ , wurde von einer Frau geschrieben – kein Mann hätte die lustvollen Qualen besser beschreiben können als eine Frau, die ihrem Liebhaber zeigen will, wozu sie fähig sein könnte. Andere Fantasien sind eben so kühn – die Lust der Frauen geht dabei weiter als die der Männer, verkrallt sich in viel mehr Felsspaten und streichelt viel öfter das Moos, während sie sich wilde Gestalten beiderlei Geschlechts ausdenkt, mit denen sie die Liebe vollzieht. Frauen lassen in der Regel alles zu, was sie unter Kontrolle halten können – und die eigenen Fantasien bleiben ja unter ihrer Kontrolle, sodass diese wahnsinnig wild ausfallen dürfen.

Freilich – wenn es zur Praxis kommt, wird ein Gang heruntergeschaltet: Nicht alles, was denkbar ist, ist möglich, und nicht alles, was möglich ist, ist schicklich. Eine Dame will mit Blick auf die Öffentlichkeit, immer eine Dame sein, und wenn sie irgendetwas anderes ist, dann will sie dabei nicht beobachtet werden können.

Frauen können besser schweigen - und es gibt viel zu verschweigen

Nicht nur der Gentleman genießt und schweigt – auch die Lady tut es, und sie geht dabei viel talentierter vor als der Mann. Je durchtriebener eine Frau dabei vorgeht, umso besser für sie: „Lust ja, Liebe nein“ heißt das Geheimrezept, dass nach außen hin ewige Tugend und eheliche Treue verspricht. Wenn wirklich einmal etwas durch ein Leck dringt, dann meist durch Fahrlässigkeit oder Übermut. Die Freundin, die einem immer zuverlässige Alibis gab, verplappert sich, eine Tankrechnung aus einem falschen Ort bleibt auf dem Schreibtisch liegen, man bleibt über Nacht, obwohl man es nicht plante – aber das passiert sehr, sehr selten. Es gab einmal eine Nacht, in der die Neckarbrücken bei Nürtingen nicht mehr passierbar waren, und wenn man dann auf der falschen Seite des Neckars schlief … aber sagt doch mal selbst: Wie oft passiert denn so etwas?

Frauen sind Menschen, und Menschen sind im Allgemeinen sinnliche, lustvolle Wesen, die sich des Lebens freuen. Wer Frauen zu Edelmenschen mit wenig Sinnlichkeit verkommen lässt, tut sich selbst und anderen keinen Gefallen. Geben wir einfach zu, dass wir im Allgemeinen stark und treu sind, aber gelegentlich eben auch schwach werden – gleich, ob Frau oder Mann – und nehmen wir Sexualität doch als etwas Schönes an, das wir ausstrahlen und an dem sich die andren Menschen freuen können. Oder vielleicht doch nicht? Was meint ihr?

Foto &opy; 2009 by TriggerHappyDave

Das tut dem Mann weh wie Sau …

Tja, Männer, ich sammle gerade das, was neu ist – und da ist mir nun aufgefallen, dass in letzter Zeit „Ball Busting“ in Mode gekommen ist – die Frage ist nur, wer macht’s, und wer erduldet’s gerne? Ich kann mir ja vorstellen, dass Männer harte Kerle sind, aber dass sie sich dahin treten lassen?

Ein Bekannter ist mal dahin getreten worden – lange Geschichte, kann ich vielleicht ein andermal erzählen, na, und der hat jedenfalls gesagt, dass täte weh wie Sau. Soll auch nicht ganz ungefährlich sein, aber darüber steht bei den Doktors im Netz nix. Vielleicht schämen die sich genau so wie die Jungs?

Na, und dann natürlich immer wieder die Frage: Warum tun es eigentlich Frauen (außer für Geld)?