Schweden: Geschäftsmann zahlt „Freier-Strafe“
Schweden ist eines der wenigen Länder Europas, das Männer bestraft, die für Sex zahlen – dies wurde übrigens auch bereits in anderen Ländern von Extremfeministinnen gefordert.
Nun hat ein schwedischer Geschäftsmann tatsächlich einmal bezahlen müssen – nach einem Deal zur Vermeidung eines Prozesses soll er nach Angaben der schwedischen Zeitung „The Local“ 30.000 schwedische Kronen gezahlt haben (etwa 3.350 Euro).
Der Geschäftsmann war offensichtlich von der Chefin einer Escort-Agentur verpfiffen worden, die behauptete, von ihm 3.500 Kronen für sexuelle Dienstleistungen bekommen zu haben (etwa 400 Euro).
Schweden war in den letzten Wochen mehrfach wegen seiner unsinnigen und janusköpfigen Sexgesetzgebung in die Schlagzeilen geraten. Unter anderem müssen dort Männer mit Strafverfolgung rechnen, die für sexuelle Dienstleitungen bezahlen. Nachdem der schwedische Staat damit hauptsächlich die großen Städte von der Straßenprostitution befreien konnte und sich damit international profilieren wollte, ist die Prostitution auf Begleitservice-Dienste umgestellt worden, bei denen üblicherweise nicht deutlich wird, dass zwischen dem Kunden und den Damen Geld fließt.
Nun haben die Schweden den Salat: Da Prostitution weiterhin erlaubt ist, kann jeder Schwede von einer Prostituierten bezichtigt werden, ihr Geld für sexuelle Dienstleistungen geboten zu haben – wieder ein neuer „Erfolg“ des Prostitutionsgesetzes. Wie gut, dass Schwedinnen kein Entgelt für sexuelle Begegnungen der schnellen Art entrichten müssen: Für sie gibt es ja Casual Dating, zum Beispiel Victoria-Milan®.
Nun hat ein schwedischer Geschäftsmann tatsächlich einmal bezahlen müssen – nach einem Deal zur Vermeidung eines Prozesses soll er nach Angaben der schwedischen Zeitung „The Local“ 30.000 schwedische Kronen gezahlt haben (etwa 3.350 Euro).
Der Geschäftsmann war offensichtlich von der Chefin einer Escort-Agentur verpfiffen worden, die behauptete, von ihm 3.500 Kronen für sexuelle Dienstleistungen bekommen zu haben (etwa 400 Euro).
Schweden war in den letzten Wochen mehrfach wegen seiner unsinnigen und janusköpfigen Sexgesetzgebung in die Schlagzeilen geraten. Unter anderem müssen dort Männer mit Strafverfolgung rechnen, die für sexuelle Dienstleitungen bezahlen. Nachdem der schwedische Staat damit hauptsächlich die großen Städte von der Straßenprostitution befreien konnte und sich damit international profilieren wollte, ist die Prostitution auf Begleitservice-Dienste umgestellt worden, bei denen üblicherweise nicht deutlich wird, dass zwischen dem Kunden und den Damen Geld fließt.
Nun haben die Schweden den Salat: Da Prostitution weiterhin erlaubt ist, kann jeder Schwede von einer Prostituierten bezichtigt werden, ihr Geld für sexuelle Dienstleistungen geboten zu haben – wieder ein neuer „Erfolg“ des Prostitutionsgesetzes. Wie gut, dass Schwedinnen kein Entgelt für sexuelle Begegnungen der schnellen Art entrichten müssen: Für sie gibt es ja Casual Dating, zum Beispiel Victoria-Milan®.