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 Liebeszeitung - Liebe, Lust und Sex
Warnung! Teile dieser Texte könnten mithilfe menschlicher Intelligenz erzeugt worden sein.

Frauen wollen kein Geld, sondern Liebe und Sex zu dritt

bildung, geld - das brauchen wir nicht ...


„Kraut und Rüben, die haben eine Pressemitteilung vertrieben, hät‘ die Agentur Fleisch gekocht, so hät‘ ich mehr geschrieben.“ Ja bitte, verzeihen Sie mir diesen Kalauer, aber heute ist Fasching und Frauentag, und wie das zusammengeht, ist manchem nicht ganz klar. Also, zum Frauentag jedenfalls erfahren wir vom Lifestyle-Portal FORHER, dass man gemeinsam mit dem „Better-Sex-Experten“ DUREX die Liebe als das wichtigste für Frauen die Liebe sei. Tröstlich, tröstlich, denn die Behauptung, dass Geld in Männerhand sinnlich macht, wollten nur magere vier Prozent unterschreiben.

Die Anforderungen n den Traummann anno 2011: Er muss weder reich noch gebildet sein, sondern liebevoll und attraktiv – na, und ein bisschen Sex sollte er noch beherrschen. Mit diesen Ansprüchen an den Partner seien die Frauen auch in Sachen Liebe auf einem guten Weg zu mehr Gleichberechtigung - na schaut mal, da wäre also der Bezug zum Frauentag. Wenn ich so darüber nachdenke ... liebevoll, attraktiv und gut im Bett ist ja auch schon ein ziemlich umfangreicher Anforderungskatalog, und die Liebeszeitung unterstellt mal, dass sie restlichen 96 Prozent auch keinen obdach- und mittelosen Mann heiraten würden.

Sex zu dritt "ja" - aber den Partner betrügen "nein"

Ja, und was würden diese Frauen gerne einmal sexuell ausprobieren? Nun, ein gutes Drittel wählte den Klassiker „Sex zu dritt“, wobei ich mich da doch mal gefragt habe, ob vor der Ehe oder während der Ehe und ebenso „würden“ 33 Prozent „gerne einmal“ einen Vibrator benutzen, wobei wir uns hier in der Redaktion gefragt haben: na, haben die wirklich noch keinen? Nun, und jetzt habe ich da noch eine Überraschung: Nur neu Prozent der Befragten würden ihren Partner betrügen.

Tja, und würde ich keine anderen Zahlen kennen, dann wäre ich jetzt beruhigt – doch wie war das mit „würden“? Gehen da die Frauen ab, die es beständig tun?

Wie ich schon schreib – Weltfrauentag und Fasching verträgt sich irgendwie nicht, und so ergänze ich denn, dass zehn Prozent der befragten Frauen gerne einmal Analverkehr ausprobieren möchten und nur sechs Prozent auf Bildung beim Mann Wert legen würden. Nein danke, das reicht nun wirklich. Tätäh, tätäh, tätäh ...

Übrigens: Benzin wird teurer, aber Sex wird billiger - da hätte ich beinahe noch einen Tusch gebracht.
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