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 Liebeszeitung - Liebe, Lust und Sex
Warnung! Teile dieser Texte könnten mithilfe menschlicher Intelligenz erzeugt worden sein.

Alleinerziehende Mütter: Mieses Liebesleben

Alle Probleme dieses Landes können von Journalisten mit einem Buch gelöst werden – so jedenfalls hat es den Anschein. Wenn es wahr wäre, denn wäre dieses Land ein wahres Paradies. Christina Bylow hat der Literatur über alleinstehende (oder alleinerziehende) Mütter in Deutschland ein weiteres Buch hinzugefügt – und glaubt, damit zur Problemlösung beigetragen zu haben. Das Buch enthält einige Vorschlägen zur Lösung, die sich an politischen Utopien orientieren. Beispielsweise eine sogenannte „erweiterte“ Kindergrundsicherung oder „durchdachten Wohnraum für Alleinerziehende“, was immer das sein soll. Teils allerdings enthält es auch sinnreiche und sofort umsetzbare Vorschläge wie die Einrichtung von „Großmutterdiensten“, die sich vielfach bereits bewährt haben.

Warnung - dieser Beitrag erschien am 25. Juli 2011 in der Liebeszeitung und unterliegt dem alleinigen © 2011 des Inhabers der Rechte, Gebhard Roese, Altenburg, Thüringen.


Die Überbetonung als „Mutter“ vergrätzt die Männer

Wie aber ist das Liebesleben der Alleinerziehenden? Erstaunlicherweise werden sie (auch von der Autorin) nicht in erster Linie als Frauen gesehen, sondern als Mütter. „Singlemamas“, so heißt es, würde die Zeit zur Partnersuche fehlen, und die Männer würden Frauen „ohne Altlasten“ vorziehen. Zudem würden die Kinder Vorrang vor der neuen Partnerschaft haben.

Betrachten wir nun einmal Frauen und Männer: Die Männer sehen in den alleinerziehenden Müttern nicht in erster Linie den Status „alleinerziehend“ und auch nicht das Attribut „Mutter“ – sie sehen in ihnen die Frau, mit der es zu leben gilt, und die außerdem ein Kind hat (oder möglicherweise mehrere Kinder). Geht bereits das Eine nicht, nämlich das Leben miteinander in einer Zweierbeziehung, so ist das Leben als Familie erst recht unmöglich.

Entscheidend ist nicht das Attribut "alleinerziehend" sondern die Frau dahinter

Der „Knoten“ ist, pauschal gesehen, völlig unlösbar. Erweist sich die einzelne „alleinerziehende Mutter“ aber als sozialverträgliche Frau (was man nicht von allen Müttern sagen kann) und hat sie eine feminine Seite, die Männern gefallen könnte, und sind ihre wirtschaftlichen Verhältnisse geordnet, dann wird sie auch einen Mann anlocken können, der mit ihr ein weiteres Kind möchte. Bezeichnet man Frauen mit Kindern allerdings pauschal unter dem Gattungsbegriff „alleinerziehende Mütter“, dann wertete man sie als Frauen ab. Ob das im Sinne der Autorinnen sein kann, die Bücher über Einelternfamilien schreiben? Ich bezweifele es sehr.

Quelle: Nach der Buchbesprechung in "Match Patch".

Die Liebe finden: „Parallele Bedürfnisse“ bei der Partnersuche?

wenn sie nicht die frau für die ehe ist, ist sie vielleicht die frau für die liebe


Liebeszeitung (gr) 22.07.2011 - dieser Artikel ist © 2011 by Gebhard Roese. Ich habe schon vor Jahren den Begriff des „Hybriddating“ für eine Form der Partnersuche geschaffen, die nicht auf ein „einziges, klar umrissenes Ziel“ zusteuert. Vor einigen Jahren nämlich begannen einige recht aufgeplusterte Damen, sich intensiv über das sogenannte Online-Dating zu beschweren. Sie nahmen an, dass Erwachsene, die eine Bekanntschaft suchen, diese grundsätzlich „zwecks Partnerschaft“ eingehen wollen – also für einen gemeinsamen Lebensweg. Sie argumentierten, die Männer sollten doch bitte „von vornherein“ sagen, dass sie nur an einem ONS, am lustvollen Sex oder nur an einer kurfristigen Wohlfühl-Beziehung interessiert seien.

Wer ein wenig hinter die Kulisse blicken konnte, erfuhr dann aber dies: Die Männer entschieden damals (wie vielfach noch heute) während des Dates, ob die Dame etwas zum Abgewöhnen war, eine schicke schnelle Affäre oder aber die Lebenspartnerin werden sollte. Es handelte sich also um Absichtsänderungen während des Dates und um nichts anderes. Die Alternativen: „Ablehnen, Sex oder Beziehung“ kamen den Damen aber so merkwürdig vor, dass sie vielfach aufschrien.

Wichtiger Hinweis: Dieser Artikel unterliegt dem vollständigen und unverbrüchlichen Copyright von Gebhard Roese, Altenburg, mit Ausnahme des gekennzeichneten Zitats vom Singlebörsen-Vergleich.


Es ist höchst interessant festzustellen, dass nur wenige Jahre später die ersten Beschwerden von Männern kamen, die eine feste Beziehung wollten, während die Damen sich „alles offenhalten“ wollten. Eine gute Kennerin dieser Szene erklärte mir dies einmal so:

Diese Frauen wissen aus Erfahrung, dass eine Beziehung mit ihnen höchst unwahrscheinlich ist, aber sie halten das Schild ‚Beziehung‘ doch hoch, weil sie sonst in den Ruf einer Schlampe kommen könnten. In Wahrheit wissen sie, dass sie für eine Beziehung kaum eine Chance haben – also nehmen sie das, was es gibt: Ein paar schöne Nächte.


Ich bezeichne diese Art der Partnersuche immer als die „natürliche Partnerwahl“. Sie geht so vor sich, wie wir uns in der Jugend unsere Partnerinnen erwählt haben: Es gab Frauen, die es „nicht so genau nahmen“, und die auch wirklich etwas davon verstanden, einen Mann für ein paar Nächte glücklich zu machen, und es gab Frauen für Beziehungen. Wer viele Partys besuchte, traf mal die eine, mal die andere Gruppe, und je nach Tagesverfassung und Zukunftsaussichten waren mal diese und mal jene interessanter. Die Damen machten es übrigens genau so, nur dass es damals noch nicht so viele Frauen gab, die ihr eigenes Beuteschema auch durchsetzten – der Macho durfte ins Bett, wenn die Lust gerade Not hatte, und der brave Vatertyp wurde gesucht, wenn die Damen meinten, dass sie jetzt vielleicht besser heiraten sollten.

Die Autoren der Online-Dating-Marktstudie 2010 – 2011 (Singlebörsen-Vergleich")haben die Hybridsuche in diesem Jahr erstmals dokumentiert – sie schreiben:

Wie reagiert die Anbieterlandschaft zukünftig darauf, dass die Menschen beim Online-Dating parallele Bedürfnisse haben (Flirt, Lebenspartner, Sexkontakt,...)? Momentan herrscht noch eine Angebotsstruktur vor, die mit unterschiedlichen Produkten einzelne Bedürfnisse bei den Nutzern abdeckt. Für den Kunden bedeutet dies jedoch einen erheblichen Mehraufwand.


Aus meiner Sicht wird die Hybridsuche nicht mehr wegzudenken sein: Wer beispielsweise „sehr ernsthaft einen Lebenspartner sucht“ wird ja deshalb ein kurzes, erregendes Techtelmechtel nicht gleich ablehnen, nur weil er „ernsthaft“ auf Partnersuche ist. Das wäre nicht nur zu kurz gedacht, sondern auch unnatürlich: Menschen verknallen sich nun mal völlig unqualifiziert plötzlich ineinander – das hat man noch nie verhindern können, und warum sollte man auch? Ein neues Argument, das vielen aus Frauenmund befremdlich klingen mag, ist dazugekommen. Kürzlich schrieb eine Dame, sie empfände es als völlig in Ordnung, wenn der Mann ihr kurz vor Ende des Dates sagen würde, das er gerne mit ihr schlafen würde – schließlich habe sie sich tagelang auf das Date vorbereitet – da würde man doch wenigstens DAS erwarten dürfen.

Das sollten Singles wissen: Partnersuche ist nicht „Dating“

die augen blitzen vor lust - doch meist wird eine fassade vorgeschoben

„Dating“ ist einer der schrecklichsten anglo-amerikanischen Begriffe, die jemals in die deutsche Sprache eingeführt wurden. Nein, liebe Freunde, auch ich sage „Computer“ und nicht „Rechenautomat“, aber „Dating“ ist ein Hohlwort, das für uns Deutsche von der Presse zu einem Einheitsbrei verrührt wurde.

Im Ursprung heißt es – nichts. Das Date ist ein Treffen, weiter gar nichts. Und weil wir Deutsche den gleichen Unfug schon mit dem „Rendezvous“ getrieben haben, fiel es uns nicht schwer, nun ähnlich mit dem „Date“ zu verfahren. So wurde das „Rendezvous“ zum „amourösen Treffen“, das „Date“ zu einer Verabredung, um einander näher kennenzulernen. Neu ist dabei das „Blind Date“, also eine Verabredung mit einem Menschen, der uns zuvor noch nicht bekannt war. Dafür gibt es in der Tat keine deutsche Bezeichnung.

„Dating“ bezeichnet die Aufnahme von Treffen mit dem anderen Geschlecht – zwar nicht völlig absichtslos, aber doch unverbindlich. „We started dating …“ heißt „wir begannen damit, einander zu treffen“. „My sister started dating at 16“ – „meine Schwester begann mit 16, sich mit Jungen zu verabreden“. Man erkennt die Unverbindlichkeit, die dabei zunächst zum Ausdruck kommt. Im Grunde ist „das Dating“ eine Phase, in der junge Leute sich selbst, die Liebe und die Lust entdecken, wenn sie mit dem anderen Geschlecht in Kontakt kommen, was letztlich bedeutet: Es ist der Versuch, den Umgang mit Beziehungen zu erlernen oder Beziehungen zu verfestigen.

"Dating" im Erwachsenenalter

Erwachsene sollten gut überlegen, was sie eigentlich tun, wenn sie „Dating“ sozusagen „neu auflegen. Je älter jemand wird, und umso weniger er „am Markt war“, umso einseitiger werden die Vorstellungen davon, wie man einen Partner finden könnte. Tatsächlich vertrauen viele Menschen über 35 auf die Ratschläge, doch wieder „Freundeskreise aufzubauen“ oder das abgedroschene „Ach, besuchen Sie doch mal eine Vernissage“. Es mag hin und wieder klappen – ich will dies nicht in Abrede stellen. Doch in der Regel ist die Sache schwieriger, als man denkt: Alleinlebende Menschen mit Partnerwunsch sind zwar irgendwo vorhanden, aber nicht dort, wo man „nur gesellig“ sein will, wie in Bekanntenkreisen, oder wo man sich gepflegt langweilen will, wie auf Vernissagen. Auf der anderen Seite hassen viele Alleinlebende sogenannte „Single-Partys“, weil sie dort Menschen treffen werden, die nun so gar nicht in die eigene Erlebniswelt passen: Außer „Single zu sein§“ verbindet die meisten Menschen dort gar nichts – und dies gilt leider auch für viele Speed-Dating Veranstaltungen.

Partnersuche kontra Dating

Ich verrate Ihnen nun eine Wahrheit, die selten geschrieben wird, weil sie allen Autoren ein wenig peinlich ist, und weil Sie, die Partnersuchenden, gar nicht gerne hören. Wenn Sie über 35 sind oder Ihre letzten Erfahrungen mit der Partnersuche mehr als fünf Jahre zurückliegen, werden Sie nicht umhinkommen, diese Erfahrung zu machen:
Dating ist ein Spiel mit allen Möglichkeiten der Liebe, der Lust und der Verführung. Erst nach und nach lernt man, zu unterscheiden und auszuwählen, was einem wirklich gut tut.

Übrigens: Diese Tatsache gilt für alle Formen der Begegnungen, nicht nur für Online-Dating und die unumgänglichen Blind Dates.

Die meisten Menschen denken, dies sei völlig anders: Dort würden Menschen mit der Scheuklappe „Lebenspartnerschaft“ aufeinander zugehen und nichts anderes wollen, als wieder ein Leben zu zweit in einer gemeinsamen Wohnung zu genießen.

Ungeschminkte Wahrheit: Fassaden und Lüste

Diese Wahrheit des "Datings" hingegen ist vielen Menschen peinlich, weil sie gewohnt sind, hinter Fassaden zu leben: Sie erleben die Treffen als eine Art Schauspiel zweier Personen, die alles tun, um ihre körperlichen und emotionalen Regungen verbergen müssen, um „das Gesicht nicht zu verlieren“. Das gilt vor allem für betont bürgerlich lebende Frauen über 40. Nur wenige von ihnen werden zugeben, dass ihnen beim Date die Lust aus den Augen blitzt – das ist einfach degoutant, oder mit anderen Worten: „Eine Dame zeigt nicht, dass sie verborgene Begierden hat“. Vor allem deshalb werden entsprechende Verlockungen während des Dates zumeist brüsk abgewertet.

Wenn man wirklich einen "Partner sucht"

Kann man denn nun wirklich nicht einfach „einen Partner suchen“? Ja, man kann. Dazu gibt es zwei Wege: Der erste Weg wäre, seine Wünsche, Bedürfnisse und Hoffnungen einmal gründlich auseinander und erstellt ein Persönlichkeitsprofil von sich selbst, das tatsächlich standhält – und mit diesem Profil dann selbstbewusst und zielsicher an den Partnermarkt zu gehen. Dann erspart man sich „faule Dates“ und kann von vornherein entscheiden, welcher Partner sich für welche Zwecke eigenen würde – und ob einer dabei ist, den man gar heiraten könnte. Oder aber man geht zu einer wirklich bedeutenden, diskreten und persönlichen Partnervermittlerin, die das Persönlichkeitsprofil zumeist intuitiv ermittelt, und dann Partner vorschlägt – wobei man auch hier ohne ein Mindestmaß an Selbstbewusstsein kaum auskommen wird.

Sexuelle Sonderwünsche und Dates

Extreme Rollenspiele sollten erst dann gewagt werden, wenn man einander vertraut

Wer ein Date eingeht, sollte wissen: Alles ist möglich, aber es gibt keine Garantie auf irgendetwas. Ein Date, das aufgrund der Bemühungen einer seriösen Partnervermittlung zustande kam, muss nicht vor dem Traualtar enden – es kann auch in ein paar rauschenden Liebesnächten enden und dann auslaufen. Ebenso wenig muss ein Date, dass über eine Casual Dating Agentur geschlossen wurde, unbedingt im Bett enden, und recht selten werden Menschen ihre erotischen Sonderwünsche gleich in ihr Profil schreiben.

Dates sind – man kann es nicht oft genug sagen – Möglichkeiten, einander kennenzulernen – ganz brav im Dialog miteinander oder ganz wild, nachdem man einander die Kleider vom Leib gerissen hat. Nur in einem Punkt wird man sich niemals sofort öffnen – bei den „besonderen Vorlieben“, die man allgemein als Schmerzlust, Unterwerfung, Rollenspiele, SM, Fetischismus oder Bisexualität bezeichnet. All dies sind schreckliche Wörter für jemanden, der „Stino“ ist, also stinknormal oder „Vanilla“, also ohne scharfe Würze.

Doch für diejenigen, die Freude daran haben, ist dies alles ganz normal – und natürlich soll es auch mit dem neuen Partner oder der neuen Partnerin verwirklicht werden. Auf die Frage „Hast du besondere Vorlieben“ wird man ja zu Anfang bestenfalls hören: „Oh, ich liebe kantonesische Küche“ aber nicht: „Ich mag gerne leichte Schläge auf den Po vor dem Liebesakt“.

Nicht mit der Tür ins Haus fallen - und keine Reizwörter benutzen.

Nicht opportun ist jedenfalls, mit der Tür ins Haus zu fallen: Sadist, Masochist, BDSM-Anhänger, Fetischist? Um Himmels willen. „Hast du schon einmal die dunkle Seite der Liebe entdeckt?“, geht gerade noch, kann aber auch zu Missverständnissen führen. Noch direkter sollte man erst recht nicht werden: „Liebst du es eigentlich, wenn du in der Liebe gehorchen musst?“ ist viel zu viel – das funktioniert bestenfalls im erotischen Roman.

Hallo - seid ihr sicher, nicht schärferes zu wollen?

Dies ist der Moment, um sich einmal an die Vanille-Fraktion zu wenden: „Hey, wisst ihr denn eigentlich, ob ihr nur Vanille wollt?“ – oder mit anderen Worten: Hattet ihr nie Lust, mal ein bisschen Piri-Piri (scharfe Pfeffersoße) zu probieren?

Man sagt leichthin „wat de Bur nich kennt, dat fret he nich“ (Was der Bauer nicht kennt, das isst er nicht“) und man könnte dazu natürlich auch sagen: „Was Lieschen Müller in der Liebeslust nicht kennt, das verweigert sie.“ Das gilt auch für Karlchen Müller, und ich verrate euch nichts Neues, wenn ich dies behaupte: Das erste Mal, da tut’s noch weh und vielleicht ist man ein bisschen beschämt, das volle Lustprogramm gewagt zu haben – aber so „peu a peu“ da gewöhnt man sich nicht nur daran, sondern dann lechzt man vielleicht sogar danach.

Woran man die besonderen (Ge-)Lüste erkennt

Wie findet man also heraus, welche merkwürdigen Gelüste der andere bereits hat oder von welchen er träumt? Ein Beispiel ist die Literatur. Mag sie oder er frivole Erzählungen, in denen es um wilde, verwegene Spiele geht? Versteht er/sie hintergründige Dialoge sofort?

Ein anderes Beispiel ist die Liebe zu bestimmten Spielfilmen, in denen es „etwas härter zur Sache geht“. Der Connaisseur kennt sie alle und schätzt sie. Dazu noch ein paar Videos, die sich mit dem Genre beschäftigen – und schon weiß man – mhhh … da hat er/sie aber einen besonderen Geschmack.

Hat der neue Partner merkwürdige Gegenstände? Dicke Seile, deren Verwendung recht unklar bleibt? Besitzt er Handschellen, eine Streichelpeitsche oder einen Rohrstock? Liebt er den Geruch von Leder, Pelz oder Gummi? Eine junge Dame sagte mir einmal, sie habe sich „gerade eine Dunkelkammer“ eingerichtet, obgleich sie gar keine Kamera besaß – es war ein schwarzer Raum mit einer Prügelbank, die deutliche Zeichen häufigen Gebrauchs zeigte.

Manchmal sind die Utensilien schon da - nur der Partner fehlt

Weil wir gerade bei Damen sind: Sie bestellen sich die kleinen Helfer für die lustvollen Rollenspiele manchmal im Versandhaus, ohne sofort eine Verwendung dafür zu haben – sie wollen einfach einmal sehen, wie sich die Sache anfühlt, und suchen dafür einen Gespielen, der sich wenigstens ein bisschen auskennt.

Ob man darauf eingehen soll?

Ich rate davon ab, es beim ersten Date zu versuchen. Nicht jeder Mensch, der behauptet, sinnliche Frivolitäten zu suchen, ist dabei aufrichtig – vor allem aber: Tut niemals Dinge, von denen ihr nichts versteht oder von denen eine Gefahr für Leib und Leben ausgeht, die ihr nicht abschätzen könnt.

Nach einer Überlegung von Barak & Sheba
Bild: Französische Bordellszene, Privatbesitz, retuschiert.