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 Liebeszeitung - Liebe, Lust und Sex
Warnung! Teile dieser Texte könnten mithilfe menschlicher Intelligenz erzeugt worden sein.

Datingkosten: Kostenlos ist kein Argument

kostenlos, verführerisch, exotisch - oder doch nicht?


19. September 2011. Pressedienst der Rosinentexte.de - Pressemitteilung - freier Content. Jeder Betriebswirtschaftler würde sich wundern, wenn man ihm sagen würde, kostenlose Singlebörsen seien für den Kunden an preiswertesten. Wie die Liebepur errechnete, sind die Kosten für die Dates das entscheidende Kriterium, nicht die Kosten für die Anmeldung bei einer Singlebörse. So koste ein Date in durchschnittlichem Rahmen (100 Euro/Date) bei angedachten 12 Dates pro Jahr bei Online-Partnervermittlungen nur gegen 133 Euro, während es bei Billiganbietern gegen 105 Euro koste. „Die Differenz sollten Sie sich unbedingt leisten“, meinte der Kopf hinter der Liebepur, Gebhard Roese, in einem Gespräch mit der Liebeszeitung.

Wie die Liebepur weiter feststellte, sei auch dies jedoch eine Milchmädchenrechnung. Bei exklusiven Dating-Agenturen wie PARSHIP oder ElitePartner würde man deutlich weniger Dates benötigen, als bei Anbietern, bei denen mal erst ganze Datenbanken durchsuchen müsse, um dann vielleicht einen Menschen zu finden, der tatsächlich ein Date eingeht. Insbesondere bei der ernsthaften Partnersuche, mit der man eine Lebenspartnerschaft begründen wolle, müsse man sich die Profile der Mitglieder bei Gratis-Singlebörsen überdurchschnittlich kritisch ansehen.

Wie die Liebepur einschränkend sagte, habe man allerdings nur Erfahrungswerte. Man rechne aber damit, dass bei Partneragenturen gegen drei bis sieben Dates nötig seien, um einen Lebenspartner zu finden, während bei offenen und weitgehend kostenlosen Singlebörsen häufig über acht Dates nötig seien, um sich mit einem aussichtsreichen Partner zu treffen. Wie die Liebepur feststellte, würde sich dadurch das Kosten-Nutzen-Verhältnis sogar noch zugunsten der angeblich „teuren“ Partneragenturen verschieben.

Wie Gebhard Roese, der Gründer der Liebepur, mitteilte, würden sich das Kosten-Nutzen-Verhälnis immer dann verbessern, wenn man von vornherein nur die besten Online-Dating-Dienste in Anspruch nehmen würde und sich auf wenige, aber „handverlesene“ Dates konzentrieren würde.

Allerdings ergänzte der Liebepur-Gründer, dessen Magazin gerade seinen fünften Geburtstag feierte, sei der Erfolg außer von einem geeigneten Anbieter vor allem von der eigenen Vorgehensweise abhängig: „Wer kein Geld zu verlieren hat, muss sich mental und organisatorisch darauf vorbereiten, einen Partner zu suchen“, schrieb er mehrfach in der „Liebepur“. Dies, so Roese, sei der eigentliche Schlüssel zum Dating-Erfolg.