Lebensregeln – brauchen wie sie zum Glück?
Brauchen wir eigentlich Lebensregeln? Ich finde, wir regulieren uns schon genug durch den Alltag, wenn wir nicht gar reguliert werden – jeder Angestellte kann ein Lied davon singen.
Doch manche Menschen denken eben anders – und die Psychologin Felicitas Heyne glaubt, dass es zehn „Glücksbausteine“ gäbe. Sie scheibt in Ihrem Blog:
„Allerdings gibt es eine Handvoll „Glücksbausteine“ - genauer gesagt: zwei Hände voll, es sind nämlich zehn - von denen man mit Fug und Recht sagen kann, dass sie als Leitlinie für wirklich jeden Menschen hilfreich sind.“
Wie meine Leserinnen und Leser sicherlich wissen, sträuben sich bei mir die kleinen Nackenhaare, wenn mir „Leitlinien für das Glück“ vorgelegt werden – aber zum Glück gibt es ja auch andere Meinungen darüber, wie man sein Leben so gestalten kann, dass einem das Glück winkt.
Ich denke, jeder sollte selber entscheiden, was er für das Glück hält –man darf es nicht den Psychologen überlassen. Wenn ein Mann das größte Glück der Welt darin sieht, in einem Boxring zu stehen, dann muss ich ihm dies zugestehen. Wenn hingegen eine Frau eben dieses Glück darin findet, der Jungfrau Maria zu huldigen, dann kann ich auch nicht sagen sie soll doch bitte heimgehen und sich ein anderes Glück suchen.
Im Punkt Zehn Ihres umfassenden Beitrags schreibt die Psychologin, sie sei „eins mit der Welt“ – und dieser Punkt ist sicherlich der fragwürdigste im gesamten Konzept. Wer auch nur einige Minuten darüber nachdenkt, wird erkennen, dass die Welt viele beinhaltet, was nicht zu unserem Glück beiträgt.
Doch manche Menschen denken eben anders – und die Psychologin Felicitas Heyne glaubt, dass es zehn „Glücksbausteine“ gäbe. Sie scheibt in Ihrem Blog:
„Allerdings gibt es eine Handvoll „Glücksbausteine“ - genauer gesagt: zwei Hände voll, es sind nämlich zehn - von denen man mit Fug und Recht sagen kann, dass sie als Leitlinie für wirklich jeden Menschen hilfreich sind.“
Wie meine Leserinnen und Leser sicherlich wissen, sträuben sich bei mir die kleinen Nackenhaare, wenn mir „Leitlinien für das Glück“ vorgelegt werden – aber zum Glück gibt es ja auch andere Meinungen darüber, wie man sein Leben so gestalten kann, dass einem das Glück winkt.
Ich denke, jeder sollte selber entscheiden, was er für das Glück hält –man darf es nicht den Psychologen überlassen. Wenn ein Mann das größte Glück der Welt darin sieht, in einem Boxring zu stehen, dann muss ich ihm dies zugestehen. Wenn hingegen eine Frau eben dieses Glück darin findet, der Jungfrau Maria zu huldigen, dann kann ich auch nicht sagen sie soll doch bitte heimgehen und sich ein anderes Glück suchen.
Im Punkt Zehn Ihres umfassenden Beitrags schreibt die Psychologin, sie sei „eins mit der Welt“ – und dieser Punkt ist sicherlich der fragwürdigste im gesamten Konzept. Wer auch nur einige Minuten darüber nachdenkt, wird erkennen, dass die Welt viele beinhaltet, was nicht zu unserem Glück beiträgt.