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 Liebeszeitung - Liebe, Lust und Sex
Warnung! Teile dieser Texte könnten mithilfe menschlicher Intelligenz erzeugt worden sein.

Schlechte Zeiten für geldgeile Zicken - Männer suchen gute Frauen

nur die zicke darf zicken - die frau möglichst nicht


Frauen stehen heute Traumkarrieren offen – und vor allem daran merken sie, dass sie im 21. Jahrhundert angekommen sind. Doch ihr Beuteschema stammt immer noch aus dem 20. Jahrhundert – und daran scheitern viele an sich aussichtsreiche Beziehungen.

Ein junger Mann sagte in einem Gespräch mit „Yahoo“ , was heute wahrscheinlich viele Männer gutheißen würden:

Mir wäre eine echte Frau … wesentlich lieber als eine, die mich als bloßes Vorzugspaket betrachtet.


Wobei wir schon beim Knackpunkt wären: Männer wollen gemocht und nicht gebraucht werden. Hieß es noch bei „Rolo, dem Wikinger“ „Wir verbrauchen viel Frauen und tun Leute verhauen“, so ist es heute fast umgekehrt: Frauen verbrauchen viele Männer, was nicht weiter schlimm wäre, aber sie zehren auch die guten Männer aus – jedenfalls nach Männermeinung.

Das Fatale: Während immer mehr Frauen selektiv nach Spitzexemplaren unter den Männern fahnden, haben eben diese Männer längst durchschaut, was mit ihnen geschehen soll – und sie verweigern sich deshalb.

Denn Männer wollen sehr selten gebraucht werden, und schon gar nicht verbraucht. Sie reagieren allergisch, wenn sie merken, dass Frauen nicht sie, sondern ihre Macht, ihr Ansehen oder ihr Geld heiraten wollen. Sie wollen „gewollt“ werden und nicht „wegen etwas genommen“ werden. Für die Männer, die von Frauen ab 35 angeschmachtet werden, gilt zudem der Verdacht, das sie in erster Linie gar keinen Mann, sondern einen Vater für ein Kind suchen – auch dieser emotionale Betrug, der oft auf Selbsttäuschung beruht, bringt Männer auf die Palme – und vor dort kommen sie nicht mehr herunter.

Der Mythos, dass Männer gefühllos sind, nur Sex wollen und auf jede schöne Larve hereinfallen, ist immer noch weit verbreitet – und er wird von ein paar forschenden Falschmünzern sogar noch bestätigt. Was die Wissenschaft betrifft, tappt sie ständig wieder in die Falle ihrer eigenen, primitiven Methoden: Dort zählen Fotos, Videoszenen und flüchtige Begegnungen und dergleichen bereits als Indiz für den „Partnerwunsch“.

Doch in Wahrheit sind Männer nicht halb so primitiv, wie manche Frauen es gerne hätten. Sie wissen nämlich, was sie zu verlieren haben – und an eine „weibliche Zicke im Schäfchenpelz“ kann man so gut wie alles verlieren – Gut, Geld, Ansehen und sogar sein Selbstbewusstsein.

Natürlich darf man all dies nicht verallgemeinern, aber soviel steht fest: Die meisten Männer sind nicht so blöde, sich zum Ehekasper einer schönen Hochnasenfrau machen zu lassen – und das ist nun doch eine Auszeichnung für die Männer, nicht wahr?