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 Liebeszeitung - Liebe, Lust und Sex
Warnung! Teile dieser Texte könnten mithilfe menschlicher Intelligenz erzeugt worden sein.

Formeln zum Sexting

Mutige Frauen und Männer (über 18, versteht sich), sollen ja ab und an Sexting betreiben. Wie bekannt, ist das saugefährlich, und weil’s so ist, machen es ja so viele.

Also – was empfiehlt die Fachfrau?

Natürlich: Lasst es bleiben! Aber das tut ihr ja sowieso nicht. Deshalb die ultimativen Tipps von mir und von hier.

- Die Polizeiformel – besser Rotlicht als Baulicht!
Wenn schon Sexting, dann solltest du nicht Scheiße aussehen, und richtig gut aus siehst du nur bei gutem Licht. Da gilt der alte Polizeiwitz: Rotlicht ist schicker als Blaulicht. Also: Kunstlicht, kein Blitz, nicht am Strand.

- Die Putzfrauenformel – lass nichts liegen!
Wenn du dein Gesicht wegdrehst oder sonst wie unkenntlich machst, ist meistens noch was zu sehen: das Foto der Eltern oder der kleinen Yasmin, die tolle Tätowierung … und noch viel schlimmere Dinge. Unordnung, zum Beispiel, oder Dessous, die schlampig herumliegen. Auch Tampons und gebrauchte Kondome machen sich nicht gut.

knie sind selten schön
- Die Doktorformel – zeig nur das, was schön ist!
Wenn du schon deinen Körper zeigen musst, zeig deinen Penis nicht (wenn du ein Mann bist) und fotografier nie in deinen offenen Schritt hinein (wenn du eine Frau bist). Du bist dort zu 90 Prozent nicht wirklich schön, sondern alles sieht versaut aus - mit Haaren und ohne.

- Die Zauberformel – zeig wenig, rege seine (ihre) Fantasie an!
Was hast du davon, wenn er zwischen deine Beine blicken kann oder wenn deine Brüste hervorquellen? Nichts. Also – mach das Bild so, dass seine (ihre) Fantasie angeregt wird – schicke Dessous bei Frauen, Muskeln und knappe Boxerpants bei Männern wirken sexy.

Im Spiegel - immer ohne Blitz!
- Die Aliceformel – nimm einen Spiegel, aber Blitz nicht herein
Wenn du so blöd bist, einen spiele anzublitzen, bist du auch zu blöd zum Sexting. Guck vorher in den Spiegel, wie du aussiehst, und dann mach das Bild – ohne Blitz, wenn du kannst.

- Die Schlafzimmeraugenformel – guck nicht wie eine Hure!
Falls dien Gesicht unbedingt mir drauf muss – guck nicht in die Kamera wie eine Hure. Locker und natürlich wirkt am besten –schickes Lächeln ohne Kussmaul, wenn es geht.

- Die Schlampenformel – fotografier dich nicht besoffen!
Besoffen siehst du nicht Klasse aus – wirklich nicht. Sogar mit Höschen dran – und erst recht mit Höschen runter. Wenn du mal solche Fotos brauchst – nimmt sie mit einer normalen Digitalkamera auf – nicht mit dem Handy.

- Die Anti-Pornoformel – werde nicht zum Sexstsar

Blöde Heinis und doofe Zícken gibt es überall, aber auch besonders schmierige Bildersammler(innen), die dir an den Kragen wollen. Mach‘ nur solche Bilder, die du notfalls noch im Internet ertragen könntest – selbst wenn du gegen die Schweine vorgehen kannst, die deine privaten Bilder ins Internet stellen: Es ist immer wahnsinnig kompliziert, vor allen Dingen, wenn die Sache mal auf Auslandsservern sind.

- Und abseits vom Sexting
Wenn du dich mit irgendjemandem in irgendein Bett legst, lass dich nicht fotografieren - nicht mit Beinen breit und nicht mit Beinen zusammen, und erst recht nicht, wenn du betrunken und geil zugleich bist, Na, und nicht vorher, nicht dabei und vor allen Dingen nicht nachher.

Alles klar? Dann wie immer – eure Ina.