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 Liebeszeitung - Liebe, Lust und Sex
Warnung! Teile dieser Texte könnten mithilfe menschlicher Intelligenz erzeugt worden sein.

Wie du Männer mit Haut und Haar verführst

Na, geht doch - sexy und selbstbewusst

Hallo, ich spreche heute mal zu den Frauen … ja ganz ehrlich, und mal aus voller Seele. Also, bereit? Hast du einen Job? Verdienst du ordentlich? Hast du Klamotten und was man so braucht? Liebst du wenigstens dich?

Ja, dann hast du alles außer einem Mann, denk‘ ich mal. Vielleicht hast du bisher alles falsch gemacht? Kommst du vielleicht aus „gutem Hause“ oder so? Hat die Mami immer gesagt: „das tut man nicht, mein Kind?“

Ich will dir ja nix vorschreiben, aber guck mal, was du davon hast oder kannst:

1. Schöne Haut, wenigstes da, wo man sie sieht.
2. Weiche Haut zum Anfassen?
3. Einen Mund, der nicht nur dazu da ist, um Essen hereinzustopfen?
4. Schöne, helle Augen oder mindestens ein paar sprechende Augen?
5. Schöne Hände mit gepflegten Fingernägeln?
6. Schönes Haar, das locker fällt?
7. Sexy Dessous, die schon gut aussehen, bevor du dich ausziehst?
8. Schmuck oder Gürtel, die deine Bereitschaft zeigen?
9. High Heels, so weit du sie tragen kannst?
10. Kannst du eine sexy Rolle spielen und durchhalten?
11. Bist du eine selbstbewusste Verführerin? Wenn nicht:
12. Wie sind deine Verführkünste für alle Fälle?
13. Wohnung, die erotisch wirkt, besonders dein Schlafzimmer?
14. Kennst du mindestens drei Sätze, die ihn ganz kirre machen?
15. Hast du Kontrolle über deine Flirtkünste?
16. Hast du die Bereitschaft, dich anzubieten statt zu warten?
17. Weißt du, wie du wirkst, wenn du dich ausziehst?
18. Kannst du einen Mann ausziehen, so dass er Freude daran hat?
19. Gibt es ein paar Sexpraktiken, die du wirklich gut drauf hast?
20. Bist du bereit, ihm Vorschläge für lustvollen Sex zu machen?


Ich sag euch mal was: Wer nicht gut aussieht, muss gut verlocken können, und wer nicht gut verlocken kann, muss die Kerle eben einfangen und einspinnen. Vielleicht sagt ihr ja „Nö, Ina, nur mit Sex Männer verführen, das ist nicht mein Ding. Hab‘ ich aber auch nicht behauptet. Wirf in die Schale, was du hast, wenn du einen Mann willst. Gut kochen können und schick in Schale werfen kommt auch gut an, und Selbstbewussten macht dich auch sexy. Oder etwa nicht?

Bild © 2010 by rosinentexte.de

Vuvuzelas blasen und Taschengeld für Sugar-Babys

Sugar Babys - teure Illusionen
Zurzeit sind ja wieder Vuvuzelas aktuell – damit kann man bekanntlich seiner Fußballmannschaft einen blasen oder Fragen ins Internet hereinblasen, dass einem die Spucke wegbleibt. Ja, und dann hatte da noch ein Leser eine Frage, die ich euch ja nun wirklich nicht vorenthalten will: «Ey, Ina, du sag mal .. wie viel Taschengeld gibt man eigentlich einem „Sugar Baby“? » Ich wusste es nicht, aber der Induna wusste es ziemlich genau (woher der immer so was weiß ..?).

Ja, mit dem „Sugar-, Sugar-Baby“ ist das so eine Sache, sagt er. Entweder sie ist das, was man früher mal eine „Mätresse“ nannte, dann verlangt sie nach Informationen aus der einschlägigen Sugar-Baby-Branche ab 1.500 Euro monatlich als „Apanage“. Das heißt heute „Unterstützung“ oder „Sponsoring-Beitrag“. „Geht aber nur, wenn du nicht der Einzige bist“, sagt der Induna, sonst wird es teuerer.

Jetzt kommt noch ein Satz mit „oder“. Oder sie ist eine ganz gewöhnliche Prostituierte, die eine Sugar-Baby-Nummer drauf hat, und die kriegt den üblichen Hurenlohn. Ein „Sugar Baby“ wäre dann eine Frau über 18 und möglichst unter 30, die einen Mann deutlich über 60 für „einmal“ sucht, sagt der Induna und grinst bei „möglichst unter 30“. Na, und weil „Hurenlohn“ so ordinär klingt, nennt sie das dann „Taschengeld“.

Tja, Männer … umsonst ist gar nix, und eure Blödheit muss schließlich betraft werden, sage ich jedenfalls.

Ich wünsche euch, dass ihr nicht so blöde seid, auf Taschengeld-Frauen hereinzufallen, habe aber wenig Hoffnung ...

In Liebe,

eure Ina