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 Liebeszeitung - Liebe, Lust und Sex
Warnung! Teile dieser Texte könnten mithilfe menschlicher Intelligenz erzeugt worden sein.

Frauen ab 40: Eine erogene Zone, die nie entblößt wird

Im ersten Teil dieses Artikel riet unser Autor zu vollem Körpereinsatz, wenn Sie eine Frau von über 40 Jahren sind und einen Mann einfangen wollen. Er hatte gehofft, das sie schockiert wären. Voller Körpereinsatz? Ist das nicht - irgendwie unangebracht für eine Dame? Nun, in diesem Teil finden Sie die Antwort: Sie werden umso mehr zum bloßen Sexualobjekt, je mehr Sie sich passiv verhalten. Wenn Sie aktiv verführen, passiert Ihnen das nicht. Hier die letzten Sätze unserer Artikels über geschickte Verführungen mit über 40:

Heute ist der Einsatz höher. Es geht nicht mehr darum, ob Sie ein Korsett oder ein Negligé tragen, ob sie ihm ihre Nippel unter der Bluse hervorstechen lassen oder ob ihr Rock kurz unter dem Schambein endet. Es geht darum, wie Sie Ihren Körper am Mann einsetzen.


Schockiert? Dann überlegen Sie mal, wie das Gegenteil aussehen würde: Der Mann will ihren Körper und sie strecken nach dem sechsten Glas Champagner oder dem vierten Cocktail die Flügel und lassen ihn an sich ran. Was haben Sie davon, wenn Sie es tun? Vermutlich nicht viel. Und was haben Sie davon, wenn Sie es nicht tun? Auch nicht viel. Keine Win-win-Situation nicht wahr? Sie sind am Ende immer die Verliererin, wenn sie einen Mann „machen lassen“. Also nehmen Sie die Dinge in die Hand und verführen Sie die Männer aus eigenem Antrieb – möglichst so, dass ihrem "Opfer" Hören und Sehen vergeht. Nun haben Sie eine Win-win-Situation: Ihr Selbstbewusstsein steigt, möglicherweise auch der Lustfaktor dieser Begegnung, und Sie binden zusätzlich noch einen Mann an sich. Übrigens: „Verführung“ und „Körpereinsatz“ bedeutet nicht zwangsläufig Penetration.

Ihren intimsten Körperteil entblößen Sie niemals vor einem Mann

Damit Sie sich beruhigen: Einen der wichtigsten Körperteile für die Erotik müssen Sie nicht entblößen – im Gegenteil: Sie halten ihn schön unter Verschluss. Es geht um den Inhalt ihrer erotischen Intelligenz, den Sie am besten in Ihrem Gehirn suchen. Denn das Geheimnis im Geheimnis liegt an der Datensammlung erotischer Möglichkeiten in Ihrem Kopf: Nur er kann Erotik aussenden, empfangen, umwandeln, vortäuschen oder aktivieren. Denken Sie bitte daran: Das Hirn sendet seien Botenstoffe an Ihre Lippen, ihre Augen, Ihre Brüste und ihre Vagina, um Männer heißzumachen und um Sie selbst darauf vorzubereiten, den Geschlechtsakt auszuüben.

Signale des Männerhirns: Penis anschwellen lassen, Distanz abbauen

Sehen Sie sich nun einen Mann an: Er empfängt optische und taktile Eindrücke Ihres Körpers, möglicherweise auch natürliche und künstliche Duftstoffe und Töne, die ihn erregen. Dies alles löst einen Prozess in seinem Hirn aus, der mit Ihnen als Person recht wenig zu tun hat. Lassen wir mal weg, was im Detail passiert, dann schwillt ihm am Ende der Penis. Parallel dazu baut sein Hirn die Hemmungen ab, sich Ihnen zu nähern. Selbst, wenn ich Sie enttäuschen muss: Er zielt nicht auf Ihre Person ab, sondern auf ein Muster, das sein Hirn ihm vorgaukelt: eine sinnliche Frau, die alsbald seinen Penis aufnehmen wird. Wenn Sie nun die Verführung einfach „laufen lassen“, dann werden Sie Teil eines Szenarios, das in erster Linie in seinem Hirn abläuft, und für das Sie nur ein Surrogat sind. Mit anderen Worten: Sie sind nichts als ein Sexualobjekt, das ihm hilft, seine Lust zu befriedigen.

Ich vermute, Sie wollen etwas mehr sein als das. Dann müssen Sie spätestens etwas an Ihrem Verhalten ändern, bevor er Ihre Brust küsst oder Sie ihm die Hose öffnen.