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 Liebeszeitung - Liebe, Lust und Sex
Warnung! Teile dieser Texte könnten mithilfe menschlicher Intelligenz erzeugt worden sein.

Ob 40 oder 50: Alleine ist Lust oft am Schönsten

Feiertage sind oft einsame Tage -und die Lust?
Da wären die Festtage, und du bist über 40 oder über 50, das ist eigentlich wurscht. Alle Menschen sind froh, nur du nicht? Wie wäre es dann damit, dir täglich ein bisschen Lust zu verschaffen? Ganz allein?

Sicher, du hättest gerne einen Partner. Es ist aufregender, Sex mit einem Partner zu haben, nicht wahr? Aber vielleicht sabbert er? Oder er nörgelt? Furzt oder benimmt sich sonst wie eklig? Will was von dir, was du nicht willst? Verlass dich lieber auf dich selbst - es ist gut und gesund und nützt dir auch bei Männern.

Leg dich einfach hin und mach es

Hey, mach es einfach – was brauchst du dazu schon? Ja, natürlich, Zeit. Davon hast du im Überfluss. Tipp: Stell das verdammte Telefon ab, aus dem Weihnachtsgrüße kommen, die du gar nicht hören willst, leg dich ins Bett oder wo es dir sonst bequem ist – und dann entspann dich.

Stille Nacht oder sinnlicher Morgen?

Wann fühlst du dich sexuell am wildesten? Am Morgen? Am Abend? Irgendwann zwischendurch, zum Beispiel nach dem Kaffeetrinken? Mache es dann, wenn du wirklich Freude daran hast.

Wie bekommst du einen Orgasmus selbst am besten hin?

Wenn du es weißt – sehr gut. Wenn nicht stell dir eine wunderschöne Situation vor, die du mal mit einem Lover erlebt hast. Es kann auch etwas sein, was du gerne mal erlebt hättest, was dir aber nicht vergönnt war. Wenn es allein damit nicht klappt, lies den nächsten Tipp.

Heißer wird es mit erotischer Fantasie

Wenn die Hormone nicht mehr so stark wirken, was bei dir mit 40 oder 50 schon mal der Fall ist, dann müssen kräftigere Mittelchen ran. Dein Gehirn kann mehr, als sich an die Vergangenheit erinnern, nicht wahr? Und mit Hilfe von ein paar scharfen Büchern kannst du deine Fantasie anheizen – das klappt was immer. Denk mal dran: Allein kannst du alles tun, alles sein und alles erleben, was du willst.

Hormone immer noch auf dem Tiefpunkt? Dann Vibratoren!

Was du mit einem Finger nicht mehr so wundervoll hinkriegst, verschafft dir ein Vibrator. Wenn du wirklich noch keinen einzigen Dildo oder Vibrator hast, fang mit etwas Billigem ab. Probier aus, wie er sich anfühlt – auf der Kleidung, auf der Haut, und schließlich überall, wo du ihn zur Unterstützung brauchst. Mit der Zeit bekommst du heraus, ob du lieber eiern Vibrator zum Einführen, einen für die Klitorisstimulation oder einen benötigst, der bei den Schamlippen ansetzt. Das alles gibt es im Versandhandel.

Angst? Pah … warum?

Hab keine Angst, alles zu probieren, was dir Freude macht und über alles zu fantasieren, was deine Lust verstärkt. Rede möglichst nicht drüber, wenn du nicht genau weißt, was deine Freundinnen darüber denken. Rede nie darüber mit Verwandten und möglichst auch nicht mit Männern. Du hast einen unglaublichen Vorteil, wenn du es häufiger machst: Männer spüren, ob du wirklich Lust auf sie hast, und das macht sie glücklich.

Also: Die Feiertage sind lang – wann fängst du an? Noch einmal 10 Tipps auf Englisch? Bitte schön ....

Über 40 und nahe am Mann: Haut, Hoden und Rollenspiele

Unser Autor provozierte in den vorausgegangenen Artikeln. Erst sagte er, dass der totale Körepereinsatz unerlässlich sei, um einen Mann einzufangen - und beim letzten mal schockierte er Sie, indem er sagte, dass er gar nicht Sie in Person beschläft, sondern irgendein Modell einer erotischen Frau in seinem Hirn, und dass Sie nur eine Art Surrogat seien.

Wenn Sie nun die Verführung einfach „laufen lassen“, dann werden Sie Teil eines Szenarios, das in erster Linie in seinem Hirn abläuft, und für das Sie nur ein Surrogat sind. Mit anderen Worten: Sie sind nichts als ein Sexualobjekt, das ihm hilft, seine Lust zu befriedigen.


An dieser Stelle erwarte ich von 70 Prozent der Frauen und etwa 30 Prozent der Männer Empörung. Nehmen wir einmal an, Sie wollten den Beweis – dann fragen Sie einfach mal einen ehrlichen Mann, woran er denkt, wenn er eine Frau vögelt. (Beachten Sie das Wort – nicht etwa: „wenn er mit ihr schläft“). Dann wird er Ihnen sagen, dass er die Frau, mit der er es gerade treibt, ab dem Moment nicht mehr wahrnimmt, wo ihn sein Hirn auf „Vögeln“ umgeschaltet hat. Die Frau, die sich jetzt in seinem Hirn orgiastische Lustschreie ausstößt, sind nicht Sie, sondern ein Modell einer wollüstigen, sexbesessenen Frau, das er gerne im Bett hätte. Wenn Sie das zulassen, dann geschieht genau das, was Sie nicht wollen: als Person abgetan zu werden und nur eine beliebige Vagina für ihn zu sein.

Sie müssen die Sache also drehen. Das können Sie nur, indem Sie ihm mehr schenken als das Muster in seinem Hirn. Es bedeutet aber auch, dass Sie Ihren Körper nun voll und ganz in den Dienst der Lust stellen müssen und ihn mit jeder Faser Ihres Körpers überzeugen müssen. Mit anderen Worten: Er will Ihre Stimme hören, Ihre Muschi spüren und am Ende ihre Lustschreie vernehmen, die so ganz anders sind als die gespeicherten Äquivalente in seinem Gehirn. Plötzlich werden Sie zu einer Person,. wenngleich im Moment nur zu einer äußerst willkommenen Sexpartnerin.

Vielleicht hätte ich Ihnen das gar nicht erzählen sollen? Sie wollen um Ihrer selbst geliebt werden, er soll ihre Emotionen, ihren Geist und ihre sozialen Fähigkeiten lieben und nicht nur Ihren Körper genießen?

Sex ist nicht alles - aber mit einer gekonnten Verführung wird alles einfacher

Denken Sie bitte jetzt scharf nach: Wenn der Mann, dem Sie begegnen, Lust und Wonne aus den Begegnungen mit Ihnen schöpft, dann kommt er wieder zu Ihnen. Das ist aber nun mal Voraussetzung, um ihn emotional, kulinarisch, kulturell, geistig, sozial und letztendlich auch ganz profan standesamtlich einzufangen. Es gibt kaum eine Frau, die einem Mann, der häufiger mit ihr schläft (sie erkennen den Wortwechsel?) nicht ein paar Vorschläge in dieser Hinsicht unterbreiten würde. Wenn Sie ihn erotisch eingesackt haben, dann müssen Sie ihn eben auch noch sozial und emotional an sich binden. So etwas sollten sie eigentlich erlernt haben, und wenn nicht, dann fragen sie eine Freundin um Rat. Erste Hilfe: Gemeinsam kochen ist ganz vorzüglich, um erste engere Bindungen aufzubauen, gemeinsam gesehen werden führt zu sozialen Bindungen.

Kommen wir noch einmal auf das Ursprungsthema, die Verführung, genauer gesagt, auf die Verführung, die von Ihnen ausgeht.

Eigentlich geht es nicht um Sex, sondern um sinnliches Erleben

Nach und nach können Sie sich überlegen, wie sie die sein Kopfkino in Ihrem Sinne beeinflussen können. Bieten Sie ihm ein Bouquet unterschiedlicher sinnlicher Reize an. Sie werden bald feststellen, dass seine Haut ziemlich viele Quadratzentimeter umfasst, die sich lecken, beißen und kratzen lassen. Sie werden erproben können, ob seine Ohren, Brustwarzen und Hoden sich in erotische Spiele mit einbinden lassen und Sie können seinen Damm und seinen Anus auf erotische Reizbarkeit prüfen. Das dürfte für die ersten Wochen reichen.

Damit ist das Repertoire, einen Mann zur Rotglut zu bringen, noch lange nicht erschöpft. Sie ahnen vermutlich, dass seine Fantasie noch manche Facette enthält, die er niemals zugeben würde. Das bedeutet aber auch, dass er auf vielen erotischen Gebieten noch recht jungfräulich ist. Bieten Sie ihm nach und nach Ungewöhnliche und (wenn Sie sich trauen) auch gewagtere Spiele an – sie machen ihn damit bis zu einem gewissen Grad abhängig von sich.

Damit noch nicht genug können Sie Rollen annehmen, die in seinem Hirn Eruptionen auslösen. Sie können ihn damit reizen, quälen oder befriedigen, ohne mit ihm auf feuchte Art „intim“ zu werden, ja, bei vielen dieser Rollenspiele können Sie völlig angezogen bleiben. Wenn sie dieses Stadium erreicht haben, können Sie ihren Mann erotisch an sich binden, ohne den Geschlechtsverkehr mit ihm zu vollziehen - und nun wäre auch der Zeitpunkt gekommen, um ihm beizubringen, was er Ihnen Gutes tun könnte.