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 Liebeszeitung - Liebe, Lust und Sex
Warnung! Teile dieser Texte könnten mithilfe menschlicher Intelligenz erzeugt worden sein.

Sexy Rollenspiele für Anfänger

Je besser die Rolle gelingt, umso schöner ist das Spiel


Du hast schon mal davon gehört, wie sexy Rollenspiele sein können? Und wie anregend sie sind?

Hier sind die Tipps für absolute Anfänger:

1. Eine gute Story
Du brauchst eine gute Story, die mindestens einen von euch heißmacht – möglichst natürlich beide. Su brauchst also zunächst mal weder Kostüme noch Hilfsmittel – wenn du sie später hinzufügst, sind euer Spiele noch wirkungsvoller.

2. Die beliebten Rollen
Die beliebtesten Rollenspiele sind immer die, bei denen einer herrscht und der andere beherrscht wird. Typisch: Nörgelnder Patient – strenge Krankenschwester, nachlässiges Personal – strafender Dienstherr, mächtige, verführerische Frau – schwacher, unterwürfiger Mann, fordernder, strenger Lehrer – nachlässige Schülerin. Achte auf deine Sprache. Wer herrscht, braucht eine feste Stimme.

3. Die geeigneten Spieler(innen)
Du bist ein guter Rollenspieler, wenn du die Rolle wirklich annimmst. Du kannst alles sein, was du nicht bist – versuche erst gar nicht, die eigene Rolle zu spielen –das geht schief. Wenn du eine ernsthafte, selbstbewusste Frau bist, sei eine kleine Hure, oder eine sexy Stripperin. Bist du eine eher unsichere, wehleidige Frau, versuche, eine Domina oder eine strenge Nonne in einem Jungeninternat zu spielen. Gib dir einen Namen für die Rolle – und deinem Partner auch.

4. Zieh erst einmal an (oder aus), was du hast
Hast du einen alten Pelz- Klepper- oder Ledermantel? Prima – du kannst alles tragen, was heute ungewöhnlich ist: Pelzmantel mit nichts drunter ist ein Hit, große Schürze und nackter Hintern auch. Herrenhemden für Frauen sind auch immer wunderbar.

5. Instrumente, die du hast
Du hast sowohl Schlegel wie auch die nötigen Instrumente, um jemandem sanft zu fesseln: Kochlöffel, Haarbürsten, Pantoffel und Hosengürtel ersetzen käufliche Schlegel, Strümpfe, Schals und Höschen können zum spielerischen Fesseln und Knebeln benutzt werden.

6. Werde frecher und einfallsreicher
Zuerst sind wir alle immer ein bisschen gehemmt, wenn wir Rollen spielen sollen. Nach und nach kannst du aber mutiger und frecher werden – das heißt meistens auch ein bisschen strenger und unnachgiebiger. Lass dir etwas einfallen, womit du ihm/ihr die Rolle realistischer mache kannst. Deine Partnerin oder dein Partner will nach und nach vergessen, dass es nichts als ein „oberflächliches Spiel ist. Erst, wenn er seine Rolle völlig angenommen hat, wird er die volle Sinnlichkeit des Spiels bemerken.

7. Hab Freude, nichts als Freude!
Das ganze Rollenspiel nützt nichts, wenn du keine Freude daran hast. Wenn du wirklich nicht soviel Spaß hast, aber deine Partnerin oder dein Partner, dann ist es auch gut. Versuche, damit umzugehen.

Anregungen hierzu entnahm ich dem Lelo Blog