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 Liebeszeitung - Liebe, Lust und Sex
Warnung! Teile dieser Texte könnten mithilfe menschlicher Intelligenz erzeugt worden sein.

Die Woche in Liebe – Frauen brausen gegen Prellböcke – warum?

Eigentlich sollte das Thema „Soziale“ Netzwerke endlich einmal den Bundestag beschäftigen – doch unsere werbende Wirtschaft hat sich ja bereits einwickeln lassen in die Lüge von angeblich „sozialen“ Netzwerken. Oder man andersherum gefragt: Wann haben sie zuletzt das Wort „online“ oder „virtuell“ oder „künstlich“ in Zusammenhang mit „sozialem“ Netzwerk gelesen?

Soziale Netzwerke – gefährliche Offenheit

Am besten ist: Gar nicht erst bei solchen Netzwerken Mitglied zu werden. Die Zweitbeste: Informationen zurückzuhalten. „Soziale“ Nachteile haben sie übrigens dadurch nicht – Sie spare aber eine andere wertvolle Ressource: Zeit. Datenschützer, aber auch Sicherheitsunternehmen weisen vergeblich darauf hin, wie gefährlich der „gläserne Mensch“ ist. Doch das interessiert die Teenies und Twennies, die dort Ihre Gesinnung und ihr Marktverhalten offenlegen, offenbar nicht.

Das Leben leben und lieben – nicht „sexuelle Orientierung“

Tja, liebe Freunde. Im Mittelpunkt des Lebens sollte das Leben stehen, nicht die sexuelle Neigung. Die Propaganda, die heute für alle möglichen „Ausrichtungen“ gemacht wird, ist ebenso lächerlich wie die Forderung, wir müssten alle strikt Hetero sein.“Zack abgestempelt“ ist immer noch das Motto. Schade, dass mein Artikel so wenig Leser(innen) fand.

Abweichler und Besserwisser – geht mal in euch

Wie die Fliegen stürzen sich hingegen Abweichler auf die Liebeszeitung. Wir bemühen uns ja, Abweichlerthemen wie außergewöhnliches Sexualverhalten, Rollenspiele und dergleichen objektiv darzustellen. Wir weigern uns aber, den jeweiligen Ideologen auf diesen Gebieten zu folgen. Das war bei gehörnten Männern (Cuckolds) ebenso der Fall wie bei „weiblich geführten Beziehungen“, und es ist und bleibt so bei „Feminisierung“ oder SM-Themen. Klar, auch schlechte Werbung ist Werbung. Aber ich habe hier lieber Menschen, die lesen können als solche, die Parolen herumbrüllen.

Was hat Pegging mit der Wäscheklammer zu tun?

Diese Woche in Liebe hatten wir mal wieder etwas „Heikles“: Pegging, auch „BoB“ oder „passiver Analverkehr über Hilfsmittels, an Männern durch Frauen vollzogen“ genannt, womit ich die Definition, die hoffentlich von Suchmaschinenbetreibern nicht zensiert wird, gleich mitgeliefert hätte. Es gibt noch andere. Nur mit der Wäscheklammer hat es nichts zu tun. Das Wort ist eine Ableitung von „Pfählen“.

Liebe verkünden – Kitsch und Waren verkaufen

Wer die Liebe verkündet, hat meist „einen im Sinn“. Normalerweise ist es entweder ein Produkt, eine Dienstleistung oder eine Moral. Dabei wird oft vergessen, dass Liebe nicht ganz einfach ist. Und weil das so ist, leben Autoren (und insbesondere Autorinnen) von Romantik-Kitsch oder Erotik-Kitsch, SM-Märchen und Gefühlsduselei. Es ist eine dieser beschissenen Tatsachen, mit denen man sich abfinden muss. Leider.

Kleidung im Büro und Karriere

Weil wir Frauen ansprechen wollen, reden wir über Kleidung im Büro und Karriere. Beliebtes Thema, nicht wahr? Und während sich die Mimis noch fragen, ob man im Sommer ohne Höschen, Strümpfe oder Schuhe im Büro herumtappen darf, und die Mähmähs sagen, es ginge doch um die Arbeit, nicht ums Aussehen, wissen bewusste Frauen längst, wie sich anziehen müssen. Oder doch nicht?

Besser lieben, besser geliebt werden

Damen über 40 empfehle ich dringend die Lektüre von „Was taugt der jüngere Lover?“ Ich sehe immer wieder, dass den partnersuchenden Frauen über 40 der Mut fehlt, sich noch Male auf „Wolke sieben“ zu begeben und dort nach Herzenslust (na ja, nicht nur) mit jungen Männern zu vergnügen. Wie Sie zur bessern Geliebten werden, haben andere untersucht. Wir meinen: Übung macht die Meisterin. Übrigens: In jedem Lebensalter ist die Sache mit dem Sex ein bisschen andres. Auch dazu gibt’s etwas in der Liebeszeitung.

Frauen, Partnersuche, Karriere und Prellbock

Frauen und Männern jeden Alters sollte man empfehlen, sich einfachen Methoden der Partnersuche anzuschließen: Gehe in die Nähe derer, die suchen, ist ein Tipp. Es gibt noch mehr.

Wie weit kommen Frauen „mit Ansprüchen?“ Wir meinen: In der Liebe wie im Beruf wartet der Aufprall auf den Prellbock. Da helfen auch Airbags nichts mehr – besser ist, gar nicht erst auf jeden Karriere-Mist und jede „Super-Beziehungssuche“ hereinzufallen. Das Gute ist immer gut, wenn wir spüren, dass es für uns gut ist. Ob das Beste für uns gut ist, können wir meist gar nicht ermessen. Altersweisheit, sorry.

Frauenquote als Volks-Geschenk für Karrieristinnen

Da setzte ich noch eins drauf: Es kann ja wohl nicht wahr sein, dass sich eine Mehrheit der Frauen in der EU (leider auch mithilfe der Männer) dafür einsetzt, dass ein ganz kleiner Prozentsatz der Frauen per Quote einen sicheren Platz in Vorständen ergattert. Doch die Frauenlobby ist inzwischen übermäßig stark, und die Seilschaften aus Politik, Gewerkschaft und Wissenschaft ziehen alle gemeinsam an einem Strang. Wer tut also wem einen Gefallen damit, und warum? Übrigens: Die Menschen ab 50 haben keine derartige Lobby - macht sich halt nicht so gut wie das Gedröhne um Frauenquoten.

Primatinnen und Lustschreie

Glossen gibt’s bei uns selten – diesmal konnten wir nicht umhin, ihnen die Vokalisation der Orgasmen weiblicher Primaten aus „wissenschaftlicher“ Sicht zu präsentieren. Klar, dass auch Sie dazugehören, gnädige Frau. Lust, beforscht zu werden? (Ja, ich gebe mal den Brüderle, soll ja der Popularität nicht schaden).

Und sonst? SIE sind gefragt!

Teil Sieben der magischen Züchtigung ist online – die Novelle scheint besser auszugehen, als viele dachten. Doch wer war nun die geheimnisvolle Sarah? Hoffen wir, dass wir es im achten Kapitel erfahren. Ich kenne den Schluss schon.

Wir brauchen euch … Leserinnen und Leser! Motzt, protzt, lobt, hebt uns aufs Podest und schmeißt uns vom Sockel – aber redet, verdammt noch mal, über uns. Meine Abstinenz gegen Geschwitzter ist ja bekannt (ich bin aber auf Google+), aber Ina hat es gewagt, sich unter das Spatzenvolk zu mischen.