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 Liebeszeitung - Liebe, Lust und Sex
Warnung! Teile dieser Texte könnten mithilfe menschlicher Intelligenz erzeugt worden sein.

Cougar Dating? 500 Antworten und eine „läufige Hündin“

Was passiert, wenn ein Mann auf einem Sex-Portal eine „Cougar“ sucht?

Nun, zunächst das Übliche - da schreiben Freizeithuren, Fakes, Witzboldinnen und Möchtegerns (Zitat):

Mein E-Mail-Eingang spielte in der ersten Woche verrückt: Ich bekam 500 E-Mail von Frauen aus dem gesamten Vereinigten Königreich im Alter von 18 bis 75 Jahren. Einige von Ihnen hatten auf ihren Profilen Porträts, aber zu meiner Beunruhigung zeigten die meisten der Fotos Brüste und Vaginen.

Nun, der Mann antwortete auf die interessantesten der Anfragen, wartete, wartete und wartete – und bekam eine positive Rückantwort von einer 44-Jährigen, Ehefrau und Mutter von zwei Kindern. Sex gab es erst beim Zweiten treffen, in einem Hotelzimmer, wobei sie ein Dienstmädchenkostüm trug. (Nettes Outfit für ein Date, nicht wahr?) Nun, es kam, wie angekündigt: Heftiger Sex, die Dame war nicht mehr zu stoppen, umklammerte ihren Partner so, dass er nicht mehr entkommen konnte, und benahm sich dabei „wie eine läufige Hündin“.

Nun ist es nicht nett, was er Herr über die Dame sagte: Wer will schon als „läufige Hündin“ bezeichnet werden? Doch viele Leserinnen und Leser des Originalartikels hielten den Autor nicht für glaubwürdig.

Was meinen Sie? Ist es die Wahrheit, oder ist die Geschichte frei erfunden?
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Partnersuche: Such-Prozess soll nicht zum Sucht-Prozess werden

Dieser Tage fand ich folgenden interessanten Artikel im Focus, aus dem ich hier zitiere:

Elitepartner warnt vor dem Risiko, das Ziel aus dem Auge zu verlieren und im ewigen Such-Prozess zu stagnieren: Wer immer weiter sucht, verpasst das Leben.


Diese Aussage deckt sich mit dem, was das unabhängige Dating-Magazin „Liebepur“ seit Jahren behauptet – und dies ist auch richtig: Die „permanente Partnersuche“ ist ein Kulturphänomen, das sich insbesondere in „besseren Kreisen“ etabliert hat. Ob sie möglicherweise auf einer kollektiven geistigen Verwirrung beruht? Manchmal kann ich mich dieses Eindrucks nicht erwehren. Wenn Such-Prozesse zu Sucht-Prozessen führen, ist die Grenze zum Wahn jedenfalls erreicht.

Warum soll ich mich zur Schlampe machen? Zehn Antworten

Alles zu Hause holen - oder woanders?
Vor einer Woche hat Ina die schamlosesten Ratschläge für Frauen veröffentlicht, um ihre Männer "bei der Stange" zu halten. Die Frage "warum gerade das?" blieb aber offen. Hier ein versuch, warum die zehn Vorschläge Männer extrem wild machen können.


1. Die wenigsten Frauen bieten alles von ihrem Körper an – aber der Körper beginnt bei den Haarspitzen und endet bei den Fußnägeln. Ales, was dazwischen liegt, kann eine „erogene Zone“ sein. Kennt ihr nicht den Schlager: „All of me, why don’t you take all of me?
2. Der Vorschlag, ihm "alles zu machen, was er will" klingt hart. Aber keine Angst, „er“ wird nicht alles fordern, sondern nur mutiger sein, etwas vorzuschlagen.
3. Jeder Mann hat erotsiche bWünsche und Geheimnisse, die er nicht mal seinen Kumpels verrät. Wenn du sie kennst, hast du ihn in der Hand. Wenn du sie ihm erfüllst, beherrscht du ihn wie keine andere Frau.
4. Die Kerle reden nie über die Teile, die sie selbst nicht erforschen mögen. Aber versuch mal, wie es sich anfühlt, seinen Damm zu streicheln – und die Rosette? Die meisten Männer sagen, sie würden so was nie ergründen wollen. Aber viele finden Gefallen daran. Probier es einfach aus.
5. Warum gehen Männer zu Stripshows oder in den Puff? Weil sich dort Frauen schamlos zeigen. Wenn du es auch tust, wird er wenigstens geil auf dich und lässt sein Geld bei dir, statt es fremden Frauen hinterherzuwerfen.
6. Rollenspiele sind das schärfste Gewürz in der Beziehung – du wirst bald herausfinden, dass er nicht nur die Miezekatze in dir liebt, sondern auch deine Strenge mag. Garantieren kann dir das niemand – ausprobieren heißt die Devise. Wenn du etwas mit ihm machst, was keiner wissen darf, hast du ihn in der Hand.
7. Männer sind zwar Voyeure, ihnen ist aber schrecklich peinlich, deine intimsten Stellen von der Nähe zu sehen. Zeig sie ihm, und lass dich dort verwöhnen, wenn er mag und du es auch gern hast. Vielleicht weiß er es noch gar nicht, wie wie wild der darauf ist. Der Appetit kommt oft beim Essen.
8. Was für dich gut ist, ist meisten auch gut für ihn. Vibratoren wirken bei ihm genauso wie bei dir. Versuche es einfach. Wenn du ihm zeigst, wie du sie bei dir benutzt, kann er enttäuscht sein oder schrecklich geil werden. Probier es einfach aus, du verlierst nichts dabei.
9. Die meisten Männer wissen gar nicht, wie schön es ist, „passiv“ zu sein. Ihn mit geschlossenen Augen und in leichten Fesslungen zu verführen, ist unglaublich erregend für die Kerle, und vielleicht auch für dich.
10. Beim "auf den Po hauen" solltest du „klein anfangen“ und mal sehen, ob er unterwürfig, schmerzgeil oder einfach „ganz normal“ geil wird, wenn du ihm auf den Po haust. Submissive Männer wickelst du damit um den kleinen Finger, schmerzgeile Männer machst du abhängig und ganz normale Männer regst du damit ebenso an, weil mehr Blut in den Po fließt. Wer es nicht mag, wird es dir schon sagen, und, wenn er mehr will, wahrscheinlich auch.