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 Liebeszeitung - Liebe, Lust und Sex
Warnung! Teile dieser Texte könnten mithilfe menschlicher Intelligenz erzeugt worden sein.

Verführungen durch Frauen - warum tun sie es eigentlich?

Verführen durch zeitgleiche Entblößung und vorgeblich schamvolle Haltung

Verführungen durch Frauen kann man mit Fug und Recht als die „Mütter aller Verführungen“ bezeichnen. Biologisch und im sozialen Gefüge verführt die Frau, die dazu mit einem angeborenen Flirtpotenzial ausgestattet ist. Nach Ansicht der meisten Autorinnen und Autoren geht es bei der Modifikation der weiblichen Verführung ausschließlich darum, dieses Verhalten zu verfeinern und gezielter einzusetzen. Auf der anderen Seite steht natürlich die Frage: Warum verführen Frauen überhaupt über die biologische Notwendigkeit oder den Lustgewinn hinaus?

Frauen verfolgen selten festgelegte Pläne bei der Verführung

Gezielte oder geplante Verführungen durch Frauen können jeden beliebigen Zweck erfüllen: von einem wirklichen sexuellen Bedürfnis über kaschierte Prostitution bis hin zur Bloßstellung. In „Spontansituationen“ gehen Frauen aber höchst selten nach festgelegten Plänen vor. Sie nutzen viel mehr die „natürliche Flirtkompetenz“, die Frauen angeboren ist.

Bücher dienen meist nur zu Verfeinerung der natürlichen Verführung

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Das zeigen auch die einschlägigen Bücher, die für Frauen geschrieben wurden: Es geht zumeist darum. Den Mann mit allen natürlichen Mitteln der Flirt- und Verführungskunst zu begeistern – aber dann eben auch möglichst lange „bei der Stange zu halten“. Neben den naturgegebenen Methoden der Flirtkunst stehen in den einschlägigen Beststellern zumeist noch Tipps, wie die Flirtsignale optisch verstärkt werden können oder wie durch zusätzliche Schauspielerei, verführerische Kleidung oder bestimmte Gespräche mehr erreicht werden kann als üblich. Hinzu kommen Ratschläge, wie man sich als Geliebte oder Freundin unentbehrlich macht oder besondere Vorteile erlangen kann.

Frauen verführen keinesfalls "ähnlich wie Männer"

Die Behauptung, Frauen würden ähnlich verführen wie Männer, gehört zu den urbanen Legenden. Sie wird zumeist von männlichen Autoren verbreitet, die sich einen „weißen Fuß“ machen wollen, um der Verachtung durch Frauen zu entgehen.

Generell gilt:

1. Frauen verführen überwiegend, aber nicht ausschließlich, durch Körpersprache.
2. Verstärkungen und „Flirttricks“ werden eingesetzt, wenn Frauen nicht sonderlich attraktiv sind oder wenn ganz bestimmte Männer angezogen werden sollen.
3. Der Wunsch nach ONS ist bei Frauen nicht sonderlich ausgeprägt, aber oftmals eine Lösung, um der Einsamkeit zu entgehen. ONS sind deshalb durchaus eine Option für manche Frauen.
4. In der Regel versuchen Frauen, die Verführung über mehrerer Tage auszudehnen und den Mann dabei so zu begeistern, dass er häufige Wiederholungen möchte. Hat sie dies erreicht, beginnt die „Verführung zur Beziehung“.
5. Frauen, die aktiv verführen, sind selten „unschuldigen Engel“, sondern sie verfolgen dabei Ziele. Männer sind oft naiv genug, diese Ziele nicht zu erkennen.
6. Frauen werden von Detektiven gerne als „Treuetester“ eingesetzt, in der Spionage und im Umfeld von Kriminellen dienen sie oftmals als Lockvögel.
7. Um eine „Heterofrau“ für eine lesbische Beziehung zu gewinnen, werden von Frauen auch andere als die hier beschriebenen Methoden eingesetzt.

Zunahme "direkter" weiblicher Verführungen nach Blind Dates

Beobachter der Dating-Szenerie (Blind Dates, Online-Dating) berichten in den letzten Jahren relativ häufig, dass die aktive Verführung durch Frauen zunimmt. („Komm doch noch mit zu mir, es wird bestimmt schön für dich“). Dies ist ein Zeitphänomen, das dadurch entsteht, dass Frauen heute in Karrieren eingebunden sind, die reguläre Partnerschaften nur unter Erschwernissen zulassen. Es ist für die also wesentlich einfacher, ab und an eine Verabredung einzugehen, die mit einem ONS oder ein paar „schönen Nächten“ mündet, aber nicht in Beziehungen. Wir halten dennoch für nötig, vor unvermuteter oder ungewöhnlicher sexueller Freizügigkeit der Frauen zu warnen:

Warnung vor ungewöhnlicher weiblicher Freizügigkeit

1. Wenn Sex oder Erotik von einer Frau offen und freizügig angeboten wird, ist Vorsicht angebracht. Zumeist stecken andere Interessen dahinter.
2. Wenn eine erotische oder sexuelle Dienstleistung, die man sonst nur gegen viel Geld bekommt, kostenlos offeriert wird, ist sehr wahrscheinlich, dass der Mann in eine Falle gelockt werden soll. Oftmals schnappen diese Fallen nicht sofort zu - die Frauen handeln dann im Auftrag von Interessenten, die langfristig Material sammeln, um später „Einfluss auf Entscheidungen“ zu nehmen.
3. Männer sollten Frauen nicht deshalb vertrauten, weil sie „einmal mit ihnen geschlafen“ haben. Diese Methode ist unter weiblichen Lockvögeln üblich, um Vertrauen aufzubauen, das denn später missbraucht werden kann.