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 Liebeszeitung - Liebe, Lust und Sex
Warnung! Teile dieser Texte könnten mithilfe menschlicher Intelligenz erzeugt worden sein.

Wie bringst du einen Mann zu „härteren“ Spielen?

Wie bringt man einen Mann dazu, etwas härtere Saiten anzuschlagen? Was, wenn er keine Freude daran hat? Den Tipp bekamen wir von einer Frau, die Lust darauf hat.

Es ist nicht das, was er tut, sondern deine Reaktion darauf. Wenn er zärtlich an deiner Brust lutscht, sag ihm er soll seine Zähne benutzen. Dann stöhnst du laut auf, wie vor dem Orgasmus. Ein normaler Mann wird nicht scharf davon, dich zu beißen, sondern er wird scharf von deinen Reaktionen darauf. So machst du aus ihm das wilde Monster, das du dir wünschst.


Sie hat’s selber versucht, und es hat geklappt. Wenn du also einen „Vanille-Sex“ Mann hast, kannst du trotzdem dafür sorgen, dass er begierig wird, auf härte Spielchen.

Wird er gehen, wenn er mich nicht lecken darf?

Ein schöner Körper bietet viele Möglichkeiten ...

GutErzogen schreibt:

Liebe Ina,

Ich weiß nicht, was mit meinem Freund los ist. Erst war alles ganz normal, und wir hatten schönen Sex. Aber seit wir ständig zusammen sind, will er mich dauernd lecken, manchmal vorher und manchmal nachher. Ich ekel mich echt davor und lenke ihn meistens um, sodass er meinen Bauchnabel küsst und so. Das lässt er auch mit sich machen, aber wir haben seither viel weniger Sex.

Das mit dem Lecken passt nicht zu mir. So, wie ich erzogen wurde, ist Sex gut, aber so perverse Sachen sind doch nicht gesund, oder? Ich habe schon mal dran gedacht, dass er zum Psychologen gehen soll oder so, weil er so was will. Aber jetzt hat mich meine Freundin gewarnt und gesagt, wenn ich mich nicht lecken lasse, dann findet er eben eine andere. Auf Dauer würde sein Trieb stärker sein als seine Liebe, und dann wäre ich ihn los.

Was meinst du? Wird er gehen, wenn ich ihn nicht „lasse“? Oder sollte er mal zum Therapeuten gehen wegen seiner Veranlagung?

Deine unsichere GE



Liebe GutErzogen,

Das ist eine heikle Sache, die du ansprichst. Meine Tante sagte immer „jedem Tierchen sein Pläsierchen“, wenn ich mit solchen Fragen kam. Aber ich weiß, dass sich ganz viel Frauen ekeln, wenn ein Mann sie „lecken“ will. Auf der anderen Seite finden es manche Frauen wunderschön, und sie wünschen sich sehr, dass sie „da unten“ verwöhnt werden.

Mal so gesagt: Wenn es ihm nur um seine Lust geht, dann findet er bestimmt eine Freundin, die „so etwas“ mag. Übrigens wäre da noch was: Ein Mann, der gerne leckt, ist nicht wirklich „krank“, sodass ich es für eine schlechte Idee halte, wenn du ihn zum Psychologen schicken willst.

Du schreibst ja wenig über deine Beziehung zu deinem Freund. Wenn es nur eine Sex-Sache ist, dann wirst du ihn früher oder später los, weil du ihm nicht gibst, was er will. So ist das bei Sex-Beziehungen eben. Wenn er dich wirklich liebt und du ihn auch, dann solltet ihr zusammen einen Ausweg finden. Wie so was aussehen könnte, müsst ihr allerdings selbst herausfinden. Du könntest zum Beispiel mal erforschen, wo er dich noch gerne küsst (außer auf die Lippen). Vielleicht macht es dir ja so viel Freude wie ihm, wenn er dir mal was anderes küsst als den Mund? Ein guter Freund ist zum Beispiel ganz wild darauf, die Ohrmuscheln zu lecken – das finde ich zwar ein bisschen pervers, seine Verlobte aber nicht.

Wenn du für den Moment Trost brauchst, kann ich dir sagen, dass ganz junge Frauen wie du oft Probleme mit allem haben, was über normalen GV hinausgeht. Diese Scheu vergeht mit der Zeit, weil wir uns ja auch mit den Jahren auch stärkere Anregungen gönnen.

Für dich und deinen Freund wünsche ich dir jedenfalls viel Glück

Deine Ina

Bloggerinnen sollten offener schreiben, wenn es um Sex geht

Alles außer Sex – das ist das Motto der meisten Bloggerinnen. „Frauen werden immer noch danach beurteilt, was sie sagen und schreiben“, beklagt eine Bloggerin aus den USA. Wobei mir wieder dieses Phänomen einfällt: Von einer Bloggerin glaubt man, sie müsse alles „wirklich erlebt“ haben, wovon sie schreibt.

Was für ein Unsinn! Bloggerinnen sollten wir Schriftstellerinnen gesehen werden – was sie schreiben, entspringt ihrer Fantasie. Ob ihr in eurem Leben drei Männer hattet oder drei Dutzend Männer ist ganz egal. Die Hauptsache ist, dass eure Wünschen, Gedanken und Fantasien halbwegs glaubwürdig sind.

Klar glauben manche Kerle: Wenn die Schlampe so schreibt, dann will sie’s auch. Aber das ist Blödsinn. Kriminalromanautorinnen stapfen im wirklichen Leben nicht ständig über Leichen und Autorinnen von Sexromanen haben nicht ständig “einen drin“. Kapiert? Wenn nicht, könnt ihr bei „Blog Her“ weiterlesen. Oder in Feminista Jones Blog.

Warum du dich vielleicht besser nicht zur Schlampe machst.

die 10 Tipps, warum du dich vielleicht besser nicht zur Schlampe machst, sind ein Gegenentwurf zu den 10 Tipps, sich zur Schlampe zu machen.

Zehn Anti-Tipps für Frauen, die es Schlampen nicht gleichtun wollen.

1. Manche Männer sind schockiert, wenn du ihnen deine Körper zu freizügig anbietest. Sie wollen dich erobern, verführen und ausziehen und denken, dass die alles „ihr Werk“ ist und du das Lämmchen bist, das sich verführen lässt.
2. Manche Männer teilen die Welt in „schlechte“ und „gute“ Frauen. Gute Frauen heiratet man, mit schlechten hat man aufregenden Sex. Eine Verlobte oder Ehefrau, die „Nuttendienste“ anbietet, wollen diese Männer auf gar keinen Fall. Sagen sie jedenfalls.
3. Sehr viele Männer reagieren schockiert, wenn du ihre Geheimnisse kennst. Wenn überhaupt, dann wollen sie sich ihre geheimen Wünsche im Bordell erfüllen.
4. Manche Männer sind definitiv schockiert, wenn du ihre Rosette berührst oder andere Teilchen streichelst, die sie als „privat“ ansehen. Schade kommt aber vor.
5. Wenn ein Mann denkt, dass frivole Kleidung ein „Nutten-Outfit“ ist, dann will er es nicht an dir sehen, sondern (wie schon zuvor? In Strip-Shows, in Pornos oder im Puff. Immer schade, wenn er sich seinen Honig woanders holen will.
6. Rollenspiele kann nicht jeder Mann. Vielleicht auch du nicht. Wenn du nicht gut darin bist, lass es lieber ganz bleiben.
7. Es gibt Männer, die ganz wild daraus sind, in deine schönste Stelle einzudringen, die sie aber niemals sehen wollen. Da sind meistens die, bei denen auch kein Licht brennen darf, wenn sie es mit dir tun. Wenn es dir auch peinlich ist, lass es vorläufig ganz weg.
8. Ein Teil der Männer ist schockiert, wenn sie wissen, dass du „Spielzeug“ hast. Sie machen sich Gedanken, wozu du das wohl brauchst. Erklär es nicht, es hat keinen Zweck.
9. Tatsächlich haben manche Männer Angst, auch nur leicht gefesselt zu werden. Oder sie mögen nicht, wenn es „brave Frauen“ tun.
10. Schläge sind heute fast normal, es gibt aber immer wieder Männer, die es gar nicht erst ausprobieren wollen. Wenn er es wirklich nicht will, lass es weg. Wenn er es zu sehr mag, könnte es sein, dass du selbst schockiert bist.