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 Liebeszeitung - Liebe, Lust und Sex
Warnung! Teile dieser Texte könnten mithilfe menschlicher Intelligenz erzeugt worden sein.

Kommunikation versandet – Partnersuche misslingt

Oh, was für ein interessantes Tier - und dabei bildhübsch


Die Ratschläge sind gut gemeint: Ja, wenn Sie nicht kommunizieren können, dann gehen Sie doch mit Ihrem Partner in den Zoo. Klar – „Pfefferminzbonbon, Qualitätsbonbon, alle Affen und Giraffen singen Ding Dang Dong!“ Und vielleicht besteigt ja die Hyäne die Hyänin – dann haben Sie was zum Gucken, nicht wahr?

Mal ehrlich, Freude – wo sind wir denn? Wenn zwei Menschen zusammenkommen wollen, dann kommunizieren sie nicht über die Affen, nicht über das Elefantenfrühstück und nicht über die penisartige Vagina der Hyänin. Ich will gar nicht bestreiten, dass ein Besuch im Zoo sehr aufschlussreich sein kann. Aber erstens gibt es nicht überall einen Zoo und zweitens geht es nicht darum, dem Elefanten den Rüssel zu streicheln, sondern darum, den Partner zu erforschen – ohne Hilfe eines Tierpflegers.

Ich setze mal etwas dagegen: Natürlich kann man Frauen jeden Alters und jeden Bildungsgrads mit Viechern erfreuen, aber noch mehr schmeichelt man ihnen, wenn man ihnen zuhört – und selber etwas halbwegs Sinnvolles von sich zu erzählen weiß.

Zoobesuche und ähnliche „Events“ bei ersten Dates sind etwas für Menschen, die einander möglichst „ohne jede Verbindlichkeit“ kennenlernen wollen – und dabei dennoch reichlich Zeit zu verplempern haben. Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass es beim ersten Date sinnvoll ist, auf ernsthafte Kommunikation zu verzichten. Zudem hat das viel geschmähte Café einen Vorteil: Wenn man einander nicht gefällt, kann man nach einer halben Stunde wieder gehen. Wenn im Durchschnitt jedes siebte Date nicht zum Erfolg führt und man sich gewünscht hätte, etwa ein Drittel der Datingpartner niemals kennengelernt zu haben, ist doch klar: Kurze Gespräche vereinbaren, die sich bei Gefallen verlängern lasen.


Was jeder Partnersuchende über Kommunikation wissen sollte

Ich habe für eine andere Webseite fünf Punkte zusammengestellt, die Sie unbedingt beherrschen sollten, bevor Sie auch nur ein einziges Date eingehen. Run Sie s nicht, haben sie weniger Erfolge oder man zieht Ihnen möglicherweise das Fell über die Ohren. Die Punkte sind:

1. Basiswissen über die Sprache des Körpers und die des Geistes.
2. Kenntnisse über die Rückbezüge während der Kommunikation.
3. Alles über die Techniken der Fragestellung sowie die Methoden des Zuhörens.
4. Einige Möglichkeiten, Gespräche zu lenken, zu wenden und zu retten.
5. Ein kleines Arsenal an Methoden, um sich gegen Manipulationen zu wehren.

Überdenken Sie die fünf Punkte bitte selbst – und überlegen Sie, ob Sie nicht ein klein wenig an Können nachlegen sollten, wenn mehrere Punkte für sie neu sind oder sie dabei Probleme haben.

Mobile Dating – Bordellersatz oder Beziehungsstifter?

Die nächste freie Dame finden Sie auf 150 Meter -beginnen sie jetzt Ihren Bremsvorgang.

Liebe, Lust, Leidenschaft und nicht zuletzt Sex beherrschen angeblich das Denken und fühlen junger Menschen – sonst könnte s kaum sein, das „Dating-Apps“ sich überwiegend an sie wenden.

Doch ist das wirklich so? Sind die Flirt-Apps, die es jetzt überall gibt, kleine, harmlose Spielchen mit dem Kuscheln und Wuscheln?

Was die Branche nur ungerne sagt: Das Ziel von GPS-Dating Applikationen ist schneller Sex – nur der funktioniert bei Heteros noch nicht, wie sich das Anbieter und männliche Benutzer vorstellen. Tatsache ist – wirklich erfolgreich ist nur einzige Applikation, und die wendet sich ausschließlich an Homosexuelle. Alle anderen Anwendungen sind eine Mischung aus Spieltrieb, Flirt und wenigen Treffen, bei denen es entweder zum spontanen Sex oder zur Beziehungen kommt.

Die Gründe dafür sind bekannt: Einerseits meiden halbwegs ehrbare Frauen, die Applikationen, weil sie sich nicht “öffentlich verfügbar“ machen wollen, andererseits kommt blieb Sex-Branche mit ihren Apps nicht so recht durch die Selbstzensur.

So wird es wohl bei der Riesenluftblase „Mobile Dating“ bleiben – oder man entschließt sich doch noch, als „Virtuelle Bordelle“ zu eröffnen, sobald die Geldgier größer wird als die Moralschranke. „Die nächste freie Dame finden Sie in 150 Meter am Straßenrand. Senken Sie jetzt die Geschwindigkeit ab und achten Sie auf das rote Latexkleid“ Ich kann mir nicht vorstellen, dass dies wünschenswert ist.