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 Liebeszeitung - Liebe, Lust und Sex
Warnung! Teile dieser Texte könnten mithilfe menschlicher Intelligenz erzeugt worden sein.

Unerlässlich, überflüssig, wundervoll und eklig – der Blowjob

Qualität zeigt sich im Detail

Frauen tun es – angebliche siebzig Prozent. Da höre ich doch schon manchen Mann stöhnen und sagen: „Hey, bist du dir ganz sicher?“ Dann gehört seine Frau entweder zu den 30 Prozent oder die Statistiker haben uns einen Bären aufgebunden. Sagen wir mal, siebzig Prozent haben es mal versucht, tun es nur im besoffenen Zustand oder wenn der Mann ganz lieb Männchen gemacht hat.

„Dem Reinen ist alles rein“ hat mal mein Pfarrer gesagt. Also kannst du auch einen Penis schön finden und ihn in den Mund nehmen. Tu es nicht „aus Liebe“, sondern tu es, damit er mehr Lust bekommt. Wenn du es richtig gut kannst, machst du die Männer damit ein bisschen abhängig von dir. Das ist wichtig, weil sie dann öfter wiederkommen.

Richtig anständige Frauen blasen meistens, weil sie wissen, dass der Penis dann stärker anschwillt und richtig hart wird, dann haben sie hinterher mehr davon. Kommt immer drauf an, was du willst. Die Kerle sind froh, wenn sie überhaupt einen geblasen bekommen. Da kannst du jeden fragen.

Wenn du erst anfängst mit dem „Blasen“, dann wirst du noch nicht wissen, dass manche Männer entsetzlich schlaff sind, wenn du damit anfängst. Im richtigen Leben ist eben alles anders als in Pornos. In den Filmchen fluppt ja immer schon der voll steife Penis aus den Slips. Das ist aber in Wirklichkeit nicht so, denn für die Steifheit bist du zuständig. Ist ziemlich gewöhnungsbedürftig, mit einem schlaffen Penis anzufangen, aber da musst du durch. Denk an den Erfolg, dann ist es leichter für dich.

Du merkst ja selbst schnell, ob du Erfolg hast. Solange du es richtig machst, schwillt sein Penis an und er wird geiler. Das ist dein Erfolg. Spiel ihm dabei irgendeine Rolle vor, die er gern hat, das macht ihn noch schärfer. Und du musst nichts dabei fühlen, sondern einfach nur gut in deiner Rolle sein und alles geben, was du kannst.

Es geht nicht um Liebe oder so was. Es geht darum, dass du auf das Ding achtest, was du im Mund hast. Die meisten Männer können unterscheiden, ob du wirklich etwas kannst und und dich anstrengst, oder ob du nur „das Übliche“ abziehst. Ich kann dir sagen: Sie meckern nicht, wenn nur nur „das Übliche“ machst, aber sie kommen nicht wieder. Wenn du verheiratet bist, sagen sie nicht: „ach, das könntest du aber besser machen“, sondern sie sagen, dass sie es ganz toll finden, dass du es überhaupt machst. In Wirklichkeit wollen sie aber jemanden, der es ihnen besser besorgt als du.

Versuche, Qualität zu bringen. Qualität ist der Unterschied zwischen „irgendwas machen, aber nicht richtig können“ und etwas wirklich beherrschen. Versuche, dich weiterzubilden. Manchmal geht das mit Büchern oder aus dem Internet, aber besser geht es mit ein paar Versuchskaninchen, die dir sagen, was sie wollen und wie sie fühlen. Ich hab ja schon gesagt, dass Pornos sich nicht zum Lernen eignen.

Wenn du denkst, dass es eklig ist – na ja. Es ist manchmal eklig, aber das wollen Männer nicht wissen. Die Kerle sind da ja wirklich komisch. Hast du je davon gehört, dass ein Mann freiwillig einem anderen Mann einen bläst, wenn er nicht schwul ist? Hast du nicht. Ich auch nicht. Das ist nun mal der Unterschied. Von uns Frauen verlangen Sie‘s, und selber finden Sie‘s eklig.

Wenn du es tust, ist das Risiko kleiner, dass er es sich woanders machen lässt. Das ist der Hauptvorteil. Na ja, und für sich? Eine Krankenschwester ist stolz darauf, wenn sie gut spritzt, und eine Friseurin ist stolz darauf, wenn der Schnitt sitzt. Du kannst stolz darauf sein, wenn dein Mann vor Lust grunzt.

Lies weiter,wenn du magst, was andere dazu meinen und sag uns, was du selber meinst ...

- Diese finden es eklig.
- Hier fragt sich jemand, ob der Ekel normal ist.
- Bei med1 wird diskutiert, ob ja oder nein.
- Lovetalk fragt sich, wie man der Freundin die Angst vorm Blasen nehmen kann.
- Urbia will wissen, warum Frauen es gerne tun.
- Gesundheitliche Risiken: Netdoktor.
- Blasen lernen - in England (Englischkenntnisse nötig).

Erotik geht verloren – Fassadenfrauen trumpfen auf

Erotik geht verloren - statt dessen werden "Aufschreie" losgelassen


Erotik ist das Gewürz, das unseren Blut in die Wangen und Genitalien treibt. Sie ist süß, sinnlich, schmerzhaft und manchmal etwas von Tristesse angehaucht.

Das macht Erotik so einmalig. Gestern sah ich (in ARTE) mehrere Ballettszenen, in denen Erotik pur zu sehen war. Im Tanz spricht der Körper direkt, er verweigert sich und bietet sich an, zieht sich zurück und verführt erneut.

Doch unsere heutigen deutschen Alltags-Frauen spazieren durch die Straßen und Bürogänge, als hätten sie Stöcke verschluckt. Sie halten es offenbar für Selbstbewusstsein. Ich halte es für eine Fassade.

Wäre es nicht sinnvoller, ab and an eine Leidenschaftsdiskussion zu führen statt eine Aufschrei-Dikussion? Natürlich wäre es sinnvoller. Aber den eigenen Körper sinnlich zur Schau zu tragen? Das darf sich eine dieser verhärteten Offizial-Feministinnen nicht einmal im Traum vorstellen, ohne vom Glauben abzufallen.

Bild von E. Hardy aus der Publikation "La Vie Parisienne", Ausschnitt

Kommunikation versandet – Partnersuche misslingt

Oh, was für ein interessantes Tier - und dabei bildhübsch


Die Ratschläge sind gut gemeint: Ja, wenn Sie nicht kommunizieren können, dann gehen Sie doch mit Ihrem Partner in den Zoo. Klar – „Pfefferminzbonbon, Qualitätsbonbon, alle Affen und Giraffen singen Ding Dang Dong!“ Und vielleicht besteigt ja die Hyäne die Hyänin – dann haben Sie was zum Gucken, nicht wahr?

Mal ehrlich, Freude – wo sind wir denn? Wenn zwei Menschen zusammenkommen wollen, dann kommunizieren sie nicht über die Affen, nicht über das Elefantenfrühstück und nicht über die penisartige Vagina der Hyänin. Ich will gar nicht bestreiten, dass ein Besuch im Zoo sehr aufschlussreich sein kann. Aber erstens gibt es nicht überall einen Zoo und zweitens geht es nicht darum, dem Elefanten den Rüssel zu streicheln, sondern darum, den Partner zu erforschen – ohne Hilfe eines Tierpflegers.

Ich setze mal etwas dagegen: Natürlich kann man Frauen jeden Alters und jeden Bildungsgrads mit Viechern erfreuen, aber noch mehr schmeichelt man ihnen, wenn man ihnen zuhört – und selber etwas halbwegs Sinnvolles von sich zu erzählen weiß.

Zoobesuche und ähnliche „Events“ bei ersten Dates sind etwas für Menschen, die einander möglichst „ohne jede Verbindlichkeit“ kennenlernen wollen – und dabei dennoch reichlich Zeit zu verplempern haben. Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass es beim ersten Date sinnvoll ist, auf ernsthafte Kommunikation zu verzichten. Zudem hat das viel geschmähte Café einen Vorteil: Wenn man einander nicht gefällt, kann man nach einer halben Stunde wieder gehen. Wenn im Durchschnitt jedes siebte Date nicht zum Erfolg führt und man sich gewünscht hätte, etwa ein Drittel der Datingpartner niemals kennengelernt zu haben, ist doch klar: Kurze Gespräche vereinbaren, die sich bei Gefallen verlängern lasen.


Was jeder Partnersuchende über Kommunikation wissen sollte

Ich habe für eine andere Webseite fünf Punkte zusammengestellt, die Sie unbedingt beherrschen sollten, bevor Sie auch nur ein einziges Date eingehen. Run Sie s nicht, haben sie weniger Erfolge oder man zieht Ihnen möglicherweise das Fell über die Ohren. Die Punkte sind:

1. Basiswissen über die Sprache des Körpers und die des Geistes.
2. Kenntnisse über die Rückbezüge während der Kommunikation.
3. Alles über die Techniken der Fragestellung sowie die Methoden des Zuhörens.
4. Einige Möglichkeiten, Gespräche zu lenken, zu wenden und zu retten.
5. Ein kleines Arsenal an Methoden, um sich gegen Manipulationen zu wehren.

Überdenken Sie die fünf Punkte bitte selbst – und überlegen Sie, ob Sie nicht ein klein wenig an Können nachlegen sollten, wenn mehrere Punkte für sie neu sind oder sie dabei Probleme haben.

Mobile Dating – Bordellersatz oder Beziehungsstifter?

Die nächste freie Dame finden Sie auf 150 Meter -beginnen sie jetzt Ihren Bremsvorgang.

Liebe, Lust, Leidenschaft und nicht zuletzt Sex beherrschen angeblich das Denken und fühlen junger Menschen – sonst könnte s kaum sein, das „Dating-Apps“ sich überwiegend an sie wenden.

Doch ist das wirklich so? Sind die Flirt-Apps, die es jetzt überall gibt, kleine, harmlose Spielchen mit dem Kuscheln und Wuscheln?

Was die Branche nur ungerne sagt: Das Ziel von GPS-Dating Applikationen ist schneller Sex – nur der funktioniert bei Heteros noch nicht, wie sich das Anbieter und männliche Benutzer vorstellen. Tatsache ist – wirklich erfolgreich ist nur einzige Applikation, und die wendet sich ausschließlich an Homosexuelle. Alle anderen Anwendungen sind eine Mischung aus Spieltrieb, Flirt und wenigen Treffen, bei denen es entweder zum spontanen Sex oder zur Beziehungen kommt.

Die Gründe dafür sind bekannt: Einerseits meiden halbwegs ehrbare Frauen, die Applikationen, weil sie sich nicht “öffentlich verfügbar“ machen wollen, andererseits kommt blieb Sex-Branche mit ihren Apps nicht so recht durch die Selbstzensur.

So wird es wohl bei der Riesenluftblase „Mobile Dating“ bleiben – oder man entschließt sich doch noch, als „Virtuelle Bordelle“ zu eröffnen, sobald die Geldgier größer wird als die Moralschranke. „Die nächste freie Dame finden Sie in 150 Meter am Straßenrand. Senken Sie jetzt die Geschwindigkeit ab und achten Sie auf das rote Latexkleid“ Ich kann mir nicht vorstellen, dass dies wünschenswert ist.

Fünf Geheimnisse, die dir deine Geliebte nicht verrät

Die Geliebte - wer sie auch ist, sie hat eigene Bedürfnisse und Wünsche


Eine Geliebte zu sein, ist eine Lebensentscheidung. Das ist eines der Tatsachen, mit denen ihr Männer euch abfinden müsst. Doch wie fühlt sich eine Geliebte selbst? Ich habe für euch fünf der Geheimnisse zusammengestellt, die wir Frauen haben - und die wir euch auch nicht auf die Nase binden werden. Nur eines zuvor: Jede Frau möchte auf Händen getragen werden - auch die Geliebte.

1. Deine Geliebte ist niemals "deine kleine Nutte"
Sie ist frisch geduscht, duftet nach einem sinnlichen Parfüm, ist feucht und trägt die Dessous, die du so liebst. Aber sie ist auch eine Frau, eine Steuerzahlerin, vielleicht eine Mutter (das sagt sie dir nicht) und hat vielleicht Probleme in ihrem „eigentlichen“ Beruf. Du siehst sie als deine kleine Nutte? Dann bist du ein Typ für den Puff. Eine Geliebte will geliebt werden, hast du das verstanden?

2. Deine Geliebte hat noch Männer außer dir
Deine Geliebte denkt nicht nur an dich, nicht sozial, und schon gar nicht emotional. Sie kann nicht für dich leben und nicht von dir leben, also muss sie noch ein anderes Leben haben, in dem es andere Inhalte gibt. Auch andere Männer und ander Frauen. Du kannst dir sicher sein – damit kann sie gut umgehen. Und du? Sie wird immer sicherstellen, dass du bei ihr keinen anderen Lover vorfindest – und auch keine Spuren davon.

3. Mach deine Geliebte glücklich – sie schenkt dir ja auch alles
Deine Geliebte ist nicht deine Angestellte, die sich um deinen Körper zu kümmern hat. Egal, was du ihr zum Lebensunterhalt zahlst – sei lieb zu ihr und koche mal für Sie, führe sie richtig groß aus (muss ja nicht in der Stadt sein, wo du verheiratet bist).

4. Liebe deine Geliebte aus dem Herzen, nicht aus den Hoden
Kein Mann weiß, wie eine Frau wirklich liebt. Selbst, wenn eine Frau drei oder vier Liebhaber parallel hat, liebt sie jeden Einzelnen doch in besonderer Weise. Wenn du denkst, du bekommst diese Liebe für dein Geld, hat du schon verloren. Deine Beiträge zum Lebensunterhalt setzt deine Geliebte voraus, aber ihre Zuneigung kannst du mit Geld nicht kaufen.

5. Deine Geliebte erwartet, dass du loyal zu ihr stehst
Deiner Ehefrau hast du versprochen, sie in guten wie in schlechten Tagen zu lieben. Genau das erwarten die Geliebte auch von dir. Eine Geliebte schenkt dir alles, was sie aufbieten kann, viel mehr als die meisten Ehefrauen. Das weißt du gut, nicht wahr? Also schenk uns wenigsten ein bisschen loyales Verhalten dafür. Sei ein Freund, dann ein Liebhaber, dann der Ausschütter von Sperma. Dann fährst du allzeit gut mit deiner Geliebten.