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 Liebeszeitung - Liebe, Lust und Sex
Warnung! Teile dieser Texte könnten mithilfe menschlicher Intelligenz erzeugt worden sein.

Vorsicht vor der Domina als „Ärztin“

Gefährliche Doktorspiele

Der Besuch einer Domina sollte eigentlich dem ehernen Gesetz folgen: Aufgeklärt über die Art der Behandlung und deren Folgen, klar im Kopf vor Beginn der Sitzung, drogenfrei über die gesamte Behandlung, und selbstverständlich einverstandene mit der Behandlung durch die Damen.

Das sahen und sehen auch heute noch viele Dominas anders: Sie spritzen Procain, ein Mittel zur Schmerzreduktion, das aus der Zahnmedizin bekannt ist. Warum dies geschah, wird nicht recht deutlich, denn die üblichen „Behandlungen“ beruhen ja darauf, aus dem Schmerz selbst heraus körpereigene Botenstoffe zu produzieren, die dann das „Abheben“ auslösen. Je nach den Wünschen der Klienten wird normalerweise ein möglichst lang anhaltender Schmerz oder das Übergehen in den transzendenten Zustand gewünscht.

Der Prozess, der derzeit um die Anwendung von Procain bei einem Domina-Kunden geführt wird, wirft zahllose Fragen auf. Der Berufsstand der Domina, wenn er denn einer ist, beruht drauf, dass sich der Kunde während der Sitzung absolut sicher fühlen darf. Ist dies nicht mehr der Fall, aus welchen Gründen auch immer, nimmt die Branche Schaden.

Eine weitere Frage wäre, warum man sogenannte Dominas frei agieren lässt, ohne wenigstens einen Befähigungsnachweis zu verlangen. Man muss sich doch vergegenwärtigen, dass es bei der Tätigkeit um eine „Behandlung am Menschen“ geht, die annähernd so viel Kenntnisse in Anatomie verlangt wie die eines Heilpraktikers.

Hier werden ausführliche Procain-Wirkungen und Nebenwirkungen erläutert.

Bild: nach einer Illustration in einem erotischen Werk.

Frauen sind keine Ware – aber Sex bleibt ein Tauschmittel

Seit wir Männer uns die Sprachregelungen von Feministinnen vorschreiben lassen, „kaufen wie Frauen“, wenn wir für ihre Gunst bezahlen. Dahinter steht eine neue Philosophie, die besagt, Frauen (oder Menschen generell) könnten die eigene Sexualität nicht von der Person trennen, oder anders ausgerückt „Sexualität ist keine Ware. Es ist stets der ganze Mensch, der da berührt wird.“ (Die Sozialarbeiterin Sabine Constabel in der „Stuttgarter Zeitung“)

Fragt sich: Wenn stets der „ganze Mensch berührt wird“, warum versuchen Frauen dann nach wie vor, mit Männern zu schlafen, um von ihnen Vorteile zu erlangen? Und warum kaufen sich immer mehr Frauen dann „Mietrammler“, wo sie doch wissen, dass sie in diesem Fall nicht als „ganzer Mensch“ berührt werden? Nicht zu vergessen: So manche Frau klappert heute Bars ab, um sich einen Lover für die Nacht zu suchen – oder sie nutzt Casual Dating, um einen ONS zu haben. Das ist „Sexualität, die den ganzen Körper berührt“, aber keine, „die den ganzen Menschen berührt.“

Alles kann, nichts muss ...
Sex als Mittel, um Wünsche erfüllt zu bekommen? Das ist nur der Bodensatz, sozusagen eine Alltagserfahrung. Mit Sexentzug drohen, falls bestimmte Forderungen nicht erfüllt werden? Viele Männer haben diese Erfahrung gemacht. „Erotisches Kapital“ wird auch im Berufsleben gelegentlich eingesetzt, wenn Ziele erreicht werden sollen, die sonst kaum erreichbar wären. Dabei geht es oft nicht einmal darum, dass sich die betroffenen Frauen als „Betthäschen“ anbieten – es reicht völlig, Personalchefhirne bei gleichen Qualifikationen mit dem Gift der erotischen Attraktivität einzulullen. In sensiblen Bereichen der Wirtschaft werden zudem oft erotisch anziehende Frauen eingesetzt, um Beschwerden abzuwehren – und nicht wenige „nicht ganz koschere“ Geschäfte werden von betont attraktiven Frauen eingefädelt.

Man sollte sich als Mann nicht ins Bockshorn jagen lassen: Das Verhältnis zwischen Frauen und Männer lässt sich mit dem Giftstoff „Erotisches Verlangen“ jederzeit beeinflussen – und zwar von Frauen. Ob diese nun selbst als Sexanbieterinnen auftreten oder im Casual Dating Bereich als Lockvögel benutzt werden – das Verfahren funktioniert.

„Es ist stets der ganze Mensch, der da berührt wird.“ Man liest in feministischen Kreisen offenbar zu viel Grimms Märchen, um solche Formulierungen zu schaffen. Der „ganze Mensch“ müsste theoretisch auch „berührt“ werden, wenn der Psychotherapeut oder Pfarrer die Lebensbeichte eines gestrauchelten Menschen anhört. Ja, selbst dann schon, wenn die Sozialarbeiterin sich anhören muss, wie eine Frau in die Prostitution hineingeschliddert ist. Doch die Parallele wird nicht gesehen: Helferinnen haben sich angewöhnt, die eigene Psyche während der Berufstätigkeit zu schützen. Der ganze Mensch bleibt außen vor – und nur der professionelle Teil hört zu. Wenn ich behaupte, dass dies möglicherweise bei Dominas, Stripperinnen, Table-Tänzerinnen, Pornodarstellerinnen oder eben Huren ähnlich ist, dann breche ich ein Tabu. Na und? Dann breche ich es eben. Vor zehn Jahren hätte auch neimand geglaubt, dass Frauen Sex und Liebe trennen können.

Männer denken mit dem Penis, oder nicht?

Männer denken mit dem Schwanz – oder noch einfacher: Sie sind schwanzgesteuert, lassen sich von Ihrem Schwanz steuern, haben ihren Schwanz nicht unter Kontrolle. Ja, das wissen wir. Wir nehmen derartige Anwürfe stoisch hin, denken vielleicht einen Moment nach, und gehen dann zur Tagesordnung über. Wenn eine Frau vorbeigeht, die hübsche Brüste hat, und der wir deswegen nachsehen, dann nicht, weil die Frau schöne Brüste hat, sondern weil wir schwanzgesteuert sind. Sollten wir diese Brüste nicht nur anstarren, sondern vielleicht auch noch etwas alkoholisiert bewundern, dann geht ein „Aufschrei“ durch das weibliche Volk der Twitter-Adepten.

Wobei uns natürlich völlig klar ist: Diese Brüste waren und sind niemals dafür bestimmt gewesen, dass wir sie auch nur eines Blickes würdigen. Sie sind sozusagen gar nicht vorhanden, und wenn sie denn zugänglich sind, dann vielleicht, damit die Schwalben von ihrer abgehobenen Position etwas zum Gucken haben – die haben bekanntlich präzisere Augen als wir.

Oh – übrigens – habt ihr jemals davon gehört, dass ein Mann eine Frau „muschigesteuert“ (das wär eine sehr milde Form) bezeichnet hat? Und ahnt ihr, was dann passiere würde? Dann könnten wir uns nirgendwo mehr blicken lassen – und falls es noch echte hölzerne Pranger gäbe, müssten wir und sicherlich auf dem Marktplatz von allen Frauen bespucken lassen.

Sexismus existiert dann, wenn man das jeweils andere Geschlecht verachtet – und nicht einfach, weil man sich mal unglücklich ausdrückt. Und insofern sind die Frauen, die Männer „schwanzgesteuert“ nennen, einfach unverbesserliche Sexistinnen. Ja, und wir Männer? Wir nehmen selbst das gelassen hin – sollen sie doch.

Und bevor ich es vergesse: die etwas mildere Form von „Männer sind schwanzgesteuert“ ist vorzüglich von sogeannten „Evolutionspsychologen“ belegt. Sie heißt so ungefähr: Wir sind zwar so meschugge, uns von unserem Schwanz steuern zu lassen, aber das ist evolutionsbedingt. Vielleicht ist ja auch „evolutionsbedingt“, dass es immer wieder Menschen mit geistigen Scheuklappen gibt.

Ach, uns was ist nun mit den Frauen, die wirklich glauben, wir Männer würden mit dem Penis denken? Ich empfehle, sich mal den Penis eines denkenden Mannes anzusehen - der bewegt sich keinen Millimeter in die Luft - so wahr ich Gramse heiße und mich hier beim Schreiben beobachte.

Nur noch als Rollenspiel: Locken, Widerstand und Überwältigung

Es gab eine Zeit, in der die Menschen niemals „natürlich“ waren, „sondern beständig über ihre Rollen“ miteinander kommunizierten. Das Problem an diesem Spiel war, dass die Menschen jener Zeit es nicht einmal als Spiel empfanden. Sie hielten es für eine gesellschaftliche Notwendigkeit, die nicht zu umgehen war.

Noch in den 1960er Jahren war das so. Der legendäre Eric Berne schildert in seinem Spiel „HIVE“ (1964), wie Frauen sich so weit auffällig anbieten, dass der Mann aufs Höchste gereizt wird. Sobald er aber Vorschläge macht, nun zur Ausführung zu kommen, zieht sich die Frau sofort zurück. Das Spiel könnet auch hießen: „Verführ mich endlich, aber wehe, du versuchst es.“ In einer in den 1960er Jahren viel gespielten Variante geht es so:

1. Die Frau reizt, geht sogar mit dem Mann in die Wohnung.
2. Dabei lässt die Frau viele, auch intimer Zärtlichkeiten zu, verweigert sich aber ab einem Punkt, den nur sie selbst kennt.
3. Sie rauscht nun keinesfalls empört von dannen, sondern erwartet, dass es der Mann erneut versucht.
4. Versucht der Mann nun wieder, sie intim zu liebkosen, so lässt die Frau mehr zu, verweigert sich aber nach einer Weile erneut und lässt den Mann abermals im Unklaren, was nun geschehen soll.
5. Die Frau erwartet, dass der Mann es wieder versucht und ihren vergleichsweise weniger heftigen Widerstand nunmehr überwindet – dann ist sie „innerlich“ nicht verantwortlich für das, was geschieht.


Eric Berne entlarvte die unbewussten Spiele der Erwachsenen

Mehrere Umzüge überstanden: Berne
Berne hat diesen letzten Prozess in seinem Buch ausführlich beschreiben – er gilt aber heute als „sozial inkorrekt“, und selbst das Zitat kann zu massiven Beschimpfungen seitens der Feministen führen. Interessant ist dabei übrigens, dass der Mann sowieso nur verlieren konnte. Vollzog er den Geschlechtsakt mit ihr, so war er – wie Berne berichtete – ein elendes Dreckschwein, tat er es nicht, so war er eine Memme, die im letzten Moment „schlappmachte.“

Das Spiel „Locken, aber Widerstand leisten“, war eine Weile aus der Mode gekommen. Inzwischen waren sich Frauen und Männer einig geworden, dass es entweder "Sex gab" oder eben nicht, und dass dies zwar in komplizierten Ritualen verhandelt werden musste, aber eben nicht mehr mit „Locken und Verweigern.“ Vor allem aber durfte am Schluss keine „Überwältigung“ mehr stehen – dieser Teil stand fortan nicht mehr auf dem „Spielplan“.

Seit Paare bewusst Rollenspiele eingehen, erlebt das Spiel um Verlockung und Verweigerung eine Art Renaissance. Dabei ist oftmals auch Spielinhalt, dass der Widerstand am Ende „gebrochen“ werden muss.

Beim reinen „Locken und Verweigern“ Spiel geht es darum, den anderen über viele Minuten, oft über Stunden, keinen Orgasmus zu gönnen, sonder mit der Reizung stets kurz vor dem Orgasmus wieder aufzuhören. Aus dem Lust-Frust-Gefälle ergibt sich der Reiz dieses Spiels. Häufig werden solche Spiele aber als Machtspiele ausgeführt: „Ich ergebe mich nicht freiwillig, sondern will, dass du mich zwingst.“ Um ein profanes Beispiel zu bringen: Die herrische und machtvolle erotische Krankenschwester schiebt dem Patienten im Rollenspiel gegen seinen angeglichen Widerstand ein Fieberthermometer in den Enddarm. (1)

Der Unterschied zu früheren Spielen ist allerdings offenkundig: Berne ging in seinem Buch „Die Spiele der Erwachsenen“ davon aus, dass niemand wirklich wusste, welche Spiele gespielt wurden. Heute hingegen wird das „Drehbuch“ für das Geschehen wenigstens grob skizziert, sodass beide Partner sich einig sind, was im Spiel geschieht.

Parallel zu diesem bewussten Spiel mit den Rollen gibt es allerdings nach wie vor das unbewusste Spiel – und dies gilt auch heute noch als nicht ungefährlich. Insofern ist „Nimm mich – aber wehe, du tust es“ („HIVE“) immer noch ein Spiel mit dem Feuer. Daneben hat sich ein Spiel entwickelt, das inzwischen äußert populär ist: „Ich gerate immer an den Falschen.“ In seiner ONS-Version heißt es: „Ich habe keine Ahnung, warum ich mit ihm ins Bett gegangen bin“. Es ist eben einfacher, sich selbst von der Schuld am eigenen Versagen freizusprechen, als zu versuchen, die Gründe dafür herauszufinden.

(1) Bei Verweigerung-Spielen sind stets die Unterwürfigen Rollenspieler betroffen, deren Widerstand gebrochen werden soll, also auch Männer.

http://www.ericberne.com/games-people-play/

Warum bei SM-Wünschen aktiv und passiv wichtig ist

Wenn von SM-Aktivitäten die Rede ist, bin ich stets geneigt, zu fragen: welche? Sollte ich eine Antwort bekommen, was nicht immer der Fall ist, dann bin ich immer noch nicht zufrieden: Aktiv oder Passiv? Wäre meine nächste Frage.

Der Grund liegt einfach darin, dass BDSM einen Geburtsfehler hat. Im Grunde sind darunter drei verschiedene Gruppen zusammengefasst, die aber auch in sich nicht völlig homogen sind. (Zitat)

BDSM ist eine Sammelbezeichnung für erotische Spielarten unterschiedlicher Art, die in drei Bereiche fallen:
Bondage und Disziplin (Zucht) (BD)
Domination und Submission ( DS )
Sadismus und Masochismus (SM).

Jeder dieser Bereiche teilt sich noch in überwiegend unterwürfige und überwiegend dominante Charaktere, und selbstverständlich auch in Frauen und Männer, die der einen oder anderen Spielart anhängen.

Die Statistik zum Artikel - unterwerfen oder dominieren?


Rituale und Vorurteile - da kommt eine Frau mit der Peitsche daher

Domina, einmal ohne Peitsche
Kann man aus dieser Sicht noch von Gemeinsamkeiten sprechen? Vermutlich nicht. Derjenige Teil, der extreme und über alle Maßen schmerzhafte Rituale unter Einbeziehung von Züchtigungen ausführt, ist besonders bekannt geworden. Eine Domina hat immer eine Peitsche in der Hand zu haben, wenn sie sich fotografieren lässt. Seit den Interventionen des unsäglichen Psychiaters Krafft-Ebing enthält der sadistische Charakter auch ähnliche gelagerte masochistische Züge, was richtig sein mag – aber deswegen ist ein SM-Anhänger noch lange kein Sadomasochist. Zwischen dem – im Übrigen äußert sinnlichen – Wunsch nach Unterwerfung erscheint der Wunsch, den anderen zu beherrschen, zu prügeln und als Sklaven zu halten, wie eine Position aus einer anderen Welt. Entsprechend gibt es, Erhebungen zufolge, auch nur zwischen 12 und 18 Prozent sogenannte „Switcher“, den die eine wie die andere Position lieb ist, aber ungleich mehr „submissive“ Kandidaten.

Frauen, Männer - und erstaunliche Rollen

In frühen Jahren war auch nicht wirklich klar, wer eigentlich welche Positionen einnehmen wollte: Die berühmtesten Werke der einschlägigen Literatur findet man Frauen, mal Männer in der Rolle der unterwürfigen Position: Beim Namensgeber Sacher-Masoch unterwerfen sich vornehme und gebildete Männer einer besonders erotischen Frau, in der „Frauenherrschaft“ ist es ein Jüngling, der sich gleich mehreren Frauen unterwirft. Erst in der „Geschichte der O“ unterwirft sich eine gebildete und selbstbewusste Frau einem dominanten Mann – nur wesentlich heftiger als die gute Anastasia Steele, von der jetzt immer die Rede ist.

In anderen, weniger bekannten Literaturgattungen dominieren Frauen andere Frauen und Männer andere Männer. Lesbische Liebe und heftige Schläge ziehen sich durch die gesamte erotische Groschenroman-Frauenliteratur, die vor einigen Jahren ihren Höhepunkt in britischen Internatsgeschichten fand. Auch unter den Nachahmern der „Shades of Grey“ wird das Thema der Unterwerfung von Frauen durch andere Frauen wieder relevant.

Unterwürfig sein wollen ist nicht, was es zu sein scheint

Liest man Statistiken, so muss man gewaltig aufpassen, dass man nicht falsch denkt: Wenn jemand die unterwürfige Rolle bevorzugt, heißt dies nicht, er sei „schwach und willenlos und deshalb unterwürfig“. Insofern muss man aufpassen, dass man keine falschen Zungenschläge hineinbringt. De Rolle des Unterwürfigen ist ganz besonders lustvoll, und vor allem deswegen wollen 75 Prozent der Frauen und gut ein Drittel der Männer, die SM praktizieren, Submissive Charaktere spielen. In der Regel handelt e sich bei den Menschen, die aktiv dominiert werden wollen, um Frauen und Männer, die beste Positionen in Wirtschaft und Gesellschaft einnehmen. Nur ein geringer Teil, so wird berichtet, sei wegen der Zuwendung, die ein „Sub“ üblicherweise bekommt, in diesen Gruppen.

In der Literatur über gleichgeschlechtliche SM-Beziehungen wird immer wieder deutlich, dass die Position des Submissiven erst einmal ausgelotet werden muss. Dort dominiert nämlich nicht, wie zu vermute, wäre, eine betont selbstbewusste Frau mit männlichen Zügen eine feminine, schwache Frau. Im Gegenteil: Meist werden zwei starke Charaktere vorgestellt, die um die Macht kämpfen, bis sich schließlich eine in die süße Rolle der Unterwerfung fügt.

Wenn also Menschen SM-Beziehungen „wollen“, so ist immer zuerst zu prüfen, in welcher Rolle sie sich dabei am wohlsten fühlen. Ganz sicher bin ich nicht – doch glaube ich, dass sowohl Frauen wie Männer bei freier Wahl die unterwürfige Rolle vorziehen würden. Dies geht auch aus Erfahrungsberichten hervor. Wenn eine Frau von einem Mann in einer Ehe plötzlich vorschlägt, sie „hart anzufassen“, zu schlagen oder zu erniedrigen, dann sagt der Mann in den weitaus meisten Fällen nicht: „Oh Klasse! Wollte ich schon immer!“ sonder „bist du plötzlich Meschugge geworden?

Das Fazit? Das überlasse ich heute Ihnen. Widersprechen Sie, wenn Ihnen danach zumute ist, oder fügen Sie Ihre eigenen Erfahrungen hinzu.