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 Liebeszeitung - Liebe, Lust und Sex
Warnung! Teile dieser Texte könnten mithilfe menschlicher Intelligenz erzeugt worden sein.

Zum Schulanfang – Schwangerschaftstests im Angebot

Erst Schwangerschaftstest, dann fröhlich ins neue Schuljahr


Ein glücklicher Wiederbeginn der Schule sollte mit einem Schwangerschaftstest beginnen – oder haben wir das was völlig falsch verstanden?

Original-Post von Reddit

Via: HowAboutWe

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Auch Männer dürfen „Nein“ sagen

Manchmal geben Männer allzu schnell nach - doch müssen Männer immer "Ja" sagen?
Wenn es nicht die Mutter tut, dann tut es die Schule – und selbst, wenn sie sich nicht laut genug vernehmbar machte, ist da die feministische Öffentlichkeit. Gemeinsam bläuen sie dem jungen Mädchen ein: „Sag Nein, wenn du Nein sagen willst, und sorge dafür, dass es die Männer auch so verstehen.“

Das Thema ist so tot, das es sich nicht lohnen würde, darüber zu schreiben – wenn das gleiche auch für Jungs gelten würde. Aber denen sagt man bestenfalls, dass die Gefahr der ungewollten Verführung von erwachsenen, männlichen Homosexuellen ausgehen würde. Aber einer Frau einen Korb zu geben? „Nein“ zu sagen zu ihren Verführungsversuchen und dann sogar noch dabei zu bleiben? Nein bei einem Mann? Da lachen ja die Hühner! Oder vielleicht doch nicht?

Der Mann als Vibratoersatz und Sex-Dienstleister?

Es geht nicht um das „erste Mal“ – es geht darum, ob sich Männer allzeit verfügbar halten müssen, wenn Frauen gerade einfällt, dass sie notgeil sind. Offenbar glauben Frauen, dass Männer ihren Rüssel in alles hineinhängen wollen, was weiblich ist. Offenbar halten sie Männer für eine Art Vibratorersatz, den sie mal eben aufladen können. Toller Sex? Na ja – für die Frau vielleicht. Aber für den Mann? Zähne zusammenbeißen, an eine geile Szene aus dem letzten Porno denken und weiter Hubbewegungen vollziehen. Schließlich will der Mann man sich keine Blößen geben.

Sehr junge Männer sagen selten Nein. Sie freuen sich meistens, wenn die Einflugschneise problemlos freigeben wird und sie ihre Potenz beweisen können. Aber mit den Jahren sagen Männer eben oft aus Höflichkeit „Ja“, obwohl sie eigentlich etwas Besseres zu tun hätten, als die nächstbeste Frau zu vögeln.

Nein - bei Männern nur, wenn die Frau aufdringlich wird

Ein „Nein“ gibt es höchstens, wenn sich die Frauen zu sehr „ranschmeißen“, wenn sie den Sex erzwingen wollen. Männer sind (oftmals mit Recht) misstrauisch, wenn sie allzu offene Herzen und Körperöffnungen finden. Da liegt dann der Hauch von Prostitution, Gefahr durch Geschlechtskrankheiten, gewillkürte Schwangerschaften oder gar Verbrechen über der Einladung. In dieser Situation können Männer nur gewinnen, wenn sie ablehnen, der Frau zu folgen. Doch kaum eine Frau, die einen Mann mit verschwiegenen Absichten ins Bett tricksen will, wird so ungeschickt vorgehen.

Auch, wenn alles völlig „koscher“ zu sein scheint, sollten sich Männer überlegen, wann ein „Nein“ angebracht ist. Im Grunde degradiert sich ein Mann zum wohlfeilen Mietrammler, wenn er jeder Frau folgt, die ihn lockt. Wer etwas Würde hat, sollte deswegen häufiger „Nein“ sagen – oder wenigstens wählerischer werden.

Was meinen Sie? Wollen Männer immer, können Männer immer, sind Männer auf Befehl geil?

Andere fragen es sich auch.
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Sinnliche Kolumnen - erotische Blogs

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Lust statt Bewerbersuche – Blind Dates haben auch etwas mit Sex zu tun

Ohne Sinnlichkeit hat es keinen Sinn - auch, wenn Frauen "seriös" suchen wollen


Mich erstaunt immer wieder, dass man partnersuchenden Frauen im späten Erwachsenenalter noch sagen muss, dass es keine Partnersuche ohne sexuelle Lust im Hinterkopf gibt.

Wissen Sie, Partnersuche hat etwas mit Liebe, Lust, Leidenschaft und Erotik zu tun - wenn Sie das nicht akzeptieren, betreiben Sie keine Partnersuche, sondern führen eine Folge von Bewerbungsgesprächen.


Manchmal kommt dann ein Satz als Frage, mal als Feststellung: „Ja, aber sie sollte doch nicht im Vordergrund stehen!?

Partnersuche ist ein Prozess, bei dem schon mal Sperma fließt

Schon haben wir den Konflikt: „Seriöse Partnersuche“ ist und war ein Bestandteil bürgerlichen Wohlanstands, der im Hinterkopf schlummert. Wir erinnern uns merkwürdigerweise immer dann daran, wenn wir mit Bewusstsein an den Partnermarkt gehen. Es mag daran liegen, dass wir just in dem Moment, an dem wir an den Markt gehen, keine Ware sein wollen.

Wir wissen natürlich inzwischen, wie verlogen der Anspruch ist, eine „nicht-sexuelle“ Partnersuche zu beginnen, die allein auf sozialer Herkunft, Vereinbarkeit der Interessen und der Zukunftsaussichten und dergleichen beruht. So mancher Mann und so manche Frau hat schon erkennen müssen, wie schwer es ist, diese angeblichen „Ansprüche“ auch durchzusetzen.

Schon damals (Sie erinnern sich?) war Ihre Partnersuche nicht „klinisch rein und edel“, sondern feucht und „schmutzig“. Es war eine Partnersuche, bei der Sperma floss – manchmal daneben und manchmal unglücklicherweise auch ungewollt ins Ziel. Doch das war damals. Ich nehme an, sie beherrschen heute nicht nur die Verhütungsmethoden, sondern auch, wie Sie Männer davon überzeugen, Kondome anzulegen.

Seriöse Partnersuche ist ernsthaft, aber nicht lustlos

Ja, Sie sollten seriös suchen. Aber eine „seriöse Suche“ muss nicht eine mit verbissenem Ernst geführte Suche sein, deren einziges Ziel eine perfekte Partnerschaft ist. Sie dürfen sich nach wir vor aus plötzlicher Wollust hingeben, dürfen einen Mann anlachen und manchmal auch auslachen. Sie dürfen versuchen, ihn zu verführen und sich zu verführen lassen. Sie haben die Freiheit, ihn in ihre Wohnung zu locken und mit leckeren Speisen zu verwöhnen, wie Sie auch die Freiheit haben, ihm am Waldrand auszusetzen, wenn er dort gegen Ihre Absichten zudringlich wird.

Dating ist keine "erotische befreite Zone"

Wissen Sie, wenn Sie mich fragen sollten: Das Leben ist das Leben, und die Partnersuche ist ein Bestandteil des Lebens, aber keine „erotisch befreite Zone“. Übrigens sind Sie erwachsen, wenn ich das einmal erwähnen darf. Da bedeutet, sie dürfen alles wollen dürfen, was Sie sich zutrauen – die Mutti wird nicht mit Ihnen schimpfen, wenn Sie es tun.

Sie haben eine Matrix entwickelt, mit der Sie feststellen können, welche Männer Ihre Kriterien erfüllen? Sie arme Frau. Bei welchem Date sind Sie gerade? Nummer 37? Oder schon höher? Ich rate Ihnen ernsthaft: Vergessen sie die Matrix. Gehen Sie demnächst mit einem Mann ins Bett, einfach so. Sie haben es doch früher auch so gehalten, oder sind Sie die Einzige in ihrem Jahrgang gewesen, die Muttis Ratschlag befolgt hat, „es“ niemals zu tun, bevor Sie verlobt sind?



Niemand geht etwas an,mit wem Sie schlafen

Sie werden mir vielleicht sagen wollen, dass sie jetzt in einem Alter sind, in dem Sie klüger geworden sind, nicht wahr? Dagegen wende ich ein, dass Sie nun auch in einem Alter sind, in dem Sie sich viel, viel mehr „erlauben“ können als mit 18. Es geht niemanden etwas an, wann, wo, und wie oft Sie sich mit wem hinlegen – verstehen Sie? Niemanden! Sie haben doch das Lied schon mal gehört: „Tain't Nobody's Bizness if I Do“ Porter Grainger hat ihn geschrieben, so um 1920 herum. Übersetzt heißt es schlicht: Es geht niemanden an, wenn ich es tue.

Sagen Sie selbst: Wen soll etwas angehen, wenn Sie so suchen, wie Sie früher gesucht haben? Natürlich sind Sie älter und reifer geworden, aber Reife bedeutet auch, seinen Körper zu kennen, zu lieben und so einzusetzen, wie es ihm gut tut.

Single-Frauen über 40: Emanzipation gescheitert?

Nur acht Prozent der Single-Frauen glauben, ihre Bedürfnisse zu kennen – der Rest von ihnen lebt offenbar in der Scheinwelt des Anspruchsdenkens oder weiß sonst wie nicht, wohin der Lebensweg über 40 gehen soll.

Die Partneragentur PARSHIP hatte im April 2013 exakt 1.086 weibliche Singles zwischen 40 und 65 Jahren befragt, wie sie die Partnersuche für sich persönlich heute empfinde würden– im Vergleich zu früher beziehungsweise vor der letzten Partnerschaft. Dabei ist nicht erstaunlich, dass die meisten Frauen für „schwieriger“ votierten, sondern die Gründe, die sie dafür angaben.

Demnach sagten 61 Prozent der Frauen, die ihre Partnersuche für schwieriger hielten (78 Prozent), sie hätten nunmehr „höhere Ansprüche“ und seinen „weniger kompromissbereit“, wenn es „um die Liebe ginge“. Die übrigen nannten andere Gründe.

Nur ganze acht Prozent der befragten Frauen antworteten in einer emanzipierten Art und Weise: Sie sagten unter anderem, sie würden nunmehr „ihre Bedürfnisse besser kennen“, und dies helfe ihnen, neue Beziehungen einzugehen.

Mit über 40 Anspruchshaltungen zu pflegen und zu versuchen, sich mit aller Macht durchzusetzen, zeugt eher von kindhaftem Trotz als von einem emanzipierten Erwachsenenleben, während das Leben in Kenntnis der eigenen Bedürfnisse eher auf Emanzipation hinweist.

Man kann nun fragen: Hat die Emanzipation bei den Single-Frauen über 40 versagt? Oder ist das Ergebnis eher eine Folge von Frauenleben, in denen die Weichen falsch gestellt wurden? Ich bin gespannt auf die Antworten.