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 Liebeszeitung - Liebe, Lust und Sex
Warnung! Teile dieser Texte könnten mithilfe menschlicher Intelligenz erzeugt worden sein.

J.F. Gramse fordert: Mindestlohn für Stripperinnen!

Mindestlohn für harte Arbeit!
Stell euch vor, die Strip-Bar ist leer, niemand will einen Tabledance oder Lapdance – kurz, alles ist öd und leer, und kein Fünfer wandert in den Höschensaum – ja, was ist dann?

Dann gibt es Mindestlohn – früher hieß so etwas „Garantie“. Das jedenfalls berichten Medien über die aktuelle Diskussion in den USA. In Deutschland diskutiert man ja gerade über Mindestlohn für politisch so schrecklich relevante Personen wie Friseurinnen. Na ja, und wer keine Friseurin ist, den denkt: „Au, Scheiße, wenn die Mindestlohn kriegen, dann wir das Haarfärben teurer.“

Na, wo seid ihr, Parteien? Flächendeckende Mindestlohnforderung für Stripperinnen stellen, und zwar sofort. Wegen der besonderen künstlerisch-sportlichen Leistungen schlage ich mal einen Mindestlohn von 20 Euro pro Stunde vor. Das ist ein Pipifax gegen die Löhne, die Profifußballer einheimsen, oder etwa nicht? Ja, und mal ehrlich, Freunde – im Zweifel sehe ich dann doch lieber eine Hupfdohle auf der Bühne als einen verschwitzen Kicker mit Stierblick – so wahr ich Gramse heiße.